Planungsbüros für Donaubrücke Mauthausen stehen fest
MAUTHAUSEN. Eine Gemeinschaft zweier österreichische Ziviltechniker-Büros wurde mit der Detailplanung für die neue Donaubrücke Mauthausen beauftragt.
Das gesamte Brückenprojekt, inklusive der Generalsanierung der bestehenden Donaubrücke Mauthausen, deren technische Genehmigung in wenigen Jahren endet, betragen 137 Millionen Euro. Davon werden 55 Prozent vom Land Oberösterreich und 45 Prozent vom Land Niederösterreich getragen. Im Jahr 2024 soll mit dem Bau der neuen Brücke begonnen werden. Sobald diese fertige ist - voraussichtlich 2027 - wird die bestehende Brücke saniert. Bevor es so weit ist, müssen allerdings noch Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren und die notwendigen Grundeinlösungen abgeschlossen werden. Dazu wird auch ein laufender Gesprächsprozess mit den betroffenen Gemeinden geführt. Vor allem aus dem niederösterreichischen Ennsdorf gibt es Bedenken. Es wird befürchtet, dass es bei der Anschlussstelle zur Umfahrung Enns zu erheblichen Rückstaus in Siedlungsgebiete kommt.
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