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Perger HAK-Schüler statteten der Universität Moskau einen Besuch ab

Von OÖN, 14. Jänner 2020, 03:26 Uhr
Perger HAK-Schüler statteten der Universität Moskau einen Besuch ab
Die HAK-Schülergruppe in der Wirtschaftsfakultät der Uni Moskau. Bild: privat

PERG. Kooperation bei gemeinsamen Wirtschafts-Schulprojekten mit Russland

Die russische Metropole Moskau erkundeten Schülerinnen und Schüler der vierten und fünften Klasse der Handelsakademie Perg. Es war weit mehr als eine herkömmliche "Sprachwoche", die die Abordnung aus Perg dabei absolvierte: Der Besuch erfolgte nämlich aufgrund einer Einladung der "Moskauer staatlichen Universität". Diese stellt in einem Kinder-MBA-Programm das Thema "Wirtschaft" bereits vom Kindergartenalter bis zur Matura in den Mittelpunkt. Die HAK Perg kooperiert schon seit einiger Zeit mit russischen Schülern bei Wirtschaftsthemen und präsentierte diese auch anlässlich des "Global School Business Project Award 2019".

Begleitet wurde die Schülergruppe aus Perg von Direktorin und Russischlehrerin Gabriela Teubenbacher und dem Sprachassistenten Ilja Baskakov. "Es war eine einmalige Gelegenheit, die wir einfach beim Schopf packen mussten. Wir denken, dass die Jugendlichen sowohl sprachlich als auch in Bezug auf ihre interkulturelle Kompetenz enorm profitiert haben", sagt Teubenbacher.

Auch wenn die Jugendlichen fleißig an ihren Projekten arbeiteten, blieb dennoch genügend Zeit, um Sehenswürdigkeiten wie den Roten Platz, das historische Museum, das Kaufhaus GUM oder den Kreml zu besuchen. Beeindruckt zeigten sich die Schülergruppe der HAK Perg ebenfalls vom Besuch der Firma "Megafon", einem führenden russischen Telekommunikationsunternehmen. Im Verlauf des Aufenthalts wurden bereits Weichenstellungen für weitere Projekte vorgenommen, mit der man die Russischkompetenz und die Attraktivität der Wahl von Russisch als zweite lebende Fremdsprache stärken möchte. Bleibt also abzuwarten, wohin die inhaltliche Reise nach diesem lehrreichen Arbeitsbesuch noch führt.

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1  Kommentar
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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 14.01.2020 05:42

ganz im sinne des klimaschutzes muss man ja nach moskau fliegen!
und jeder findet immer eine billige ausrede warum er, genau er, einfach fliegen "musste" !

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