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„Ohne uns wäre Falkenstein nur ein Schutthaufen“
Die Burgenretter zu Falkenstein machen aus einem Haufen alter Steine wieder eine „erlebbare“ Ruine
Rettungsaktion mit Freiwilligen
Vernetzung über Interreg
mehr aus Mühlviertel
Ruinenerhaltung, die wahren Experten für diese Aufgabe arbeiten mit dem Skalpell und die Ergebnisse werden in den Seitenblicken vorgestellt.
Schön zu lesen, wenn Ruinenerhaltung auch einmal richtig gemacht wird.
Von Rekonstruktion, so wie es einst gewesen ist, ist leider bei manch anderen derartigen Projekten keine Rede.
Da gibt es anderswo Phantasten, die sich ihren Bubentraum verwirklichen und träumende Denkmalschützer, die ihrer Aufgabe nicht nachkommen.
Gratulation an die Initiatoren für ein gelungenes Beispiel, wo Zeit und Geld für den Erhalt der ursprünglichen Anlage verantwortungsvoll eingesetzt werden.
> wenn Ruinenerhaltung auch einmal richtig gemacht wird.
Da hätte Piberstein was von gehabt, von "richtig gemacht". Bevors abgebrannt ist.
Sind die Burgen im Mittelalter nicht abgebrannt? Damals hat es noch Küchen mit Feuer gegeben und Fackeln im Pferdestall.
Danke für eure Arbeit.
Leider sind schon viel zu viele Burgen abgekommen, darum ist auch Heimatforschung so interessant. Alleine wie viele (Rodungs-)burgen es gab, von denen heute keiner mehr weiß.
Irgendwie originell, wenn eine Ruine NEU gebaut wird.
Aber eine tolle Sache, zu der ich viel Tatkraft wünsche.