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Neuer Sponsor: LKW-Power sichert das Budget für die Jännerrallye 2020

Von OÖN, 16. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Neuer Sponsor: LKW-Power sichert das Budget für die Jännerrallye 2020
Ab 3. Jänner will Julian Wagner bei der „LKW Friends on the Road“ Jännerrallye seinen Sieg von heuer wiederholen. Bild: Illmer

FREISTADT. Neue Streckenführung und ausgebautes Fan-Service beim Mühlviertler Motorsport-Klassiker.

Aufatmen bei den Veranstaltern der Jännerrallye: Wenn in elf Wochen die 35. Auflage des Mühlviertler Motorsport-Klassikers im Raum Freistadt gestartet wird, dann hat man mit der Initiative "LKW Friends on the Road" einen Hauptsponsor zur Seite, der die wirtschaftliche Durchführung der Rallye sichert. Die getroffene Vereinbarung mit der Fachgruppe Güterbeförderung in der Wirtschaftskammer Oberösterreich soll dazu beitragen, ein positives Image für das heimische Transportgewerbe zu schaffen, das täglich mit seinen Fahrzeugen auf Oberösterreichs Straßen unterwegs ist. Mit knapp 100.000 Besuchern entlang der Strecke würde diese Botschaft im Mühlviertel und in den Medien, die über die Rallye berichten, auf ein breit gestreutes Publikum treffen.

Neuer "Regional Rallye Cup"

Mithilfe dieses neuen Partners bringt die Rallye auch sonst einige Neuerungen an den Start. Wie bereits im Frühjahr berichtet, sollen ein vereinfachtes Reifen-Reglement und eine Verkürzung der 14 Sonderprüfungen auf insgesamt 165 Kilometer die Kosten für die Teilnehmer senken und damit das Starterfeld vergrößern. Als zusätzlicher Anreiz wurde für die Teilnehmer der "Regional Rallye Cup" geschaffen, zu dem neben der Jännerrallye auch die Rallye Cesky Krumlov gehört. Ein stark vergünstigtes Startgeld und ein separates Preisgeld für die Cupwertung sollen die Bereitschaft von Rallye-Teams dies- und jenseits der Grenze für eine Teilnahme erhöhen.

Termin: Freitag bis Sonntag

Was tut sich sonst noch im Umfeld der Jännerrallye? Da wäre zum einen der Termin: Da der Dreikönigstag 2020 auf einen Montag fällt, werden die Sonderprüfungen am Samstag, 4. Jänner, und Sonntag, 5. Jänner, gefahren. Bereits am 3. Jänner steht das Einfahren beim "Shakedown" auf dem Programm. Abgeschlossen wird die Zeitenjagd am 5. Jänner mit einer Powerstage und Start um 16.30 Uhr.

Auch für die Fans wird der Besuch der Rallye etwas stressfreier gestaltet: Die Sonderprüfungen werden zwei Mal hintereinander gefahren. Damit können jeden Tag problemlos drei Prüfungen bei Tageslicht mitverfolgt werden. Am Samstag werden zwei Prüfungen bei Dunkelheit gefahren.

Aufgrund der guten Erfahrungen von heuer im Jänner wird es auch 2020 einen umfassenden Livestream von der Rallye mit Interviews und Cockpit-Aufnahmen auf der Rallye-App sowie auf "Laola1" geben. Eine Kooperation mit "Motorvision TV" garantiert zudem eine weltweite Verbreitung der winterlichen Rallye-Kulisse aus dem Mühlviertel.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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franz.rohrauer (1.043 Kommentare)
am 16.10.2019 06:47

Ist ja traumhaft!

Wie bezeichnen sich da so ein paar Gemeinden? "Waldluftbadeort", "Klimabündnisgemeinde", "Gesunde Gemeinde"

Da fehlte natürlich noch eine absolut sinnbefreite CO2-, Gestank- und Krawallproduktionsveranstaltung! Regionalpolitik eben.

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( Kommentare)
am 17.10.2019 18:59

Ich sag nur eines: Spaßbremse.

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