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Nach tragischem Unfalltod will Mühlviertler Familie Sägewerk verpachten
LICHTENAU. Am 3. September 2024 brach in der Zwettlmühle bei St. Oswald die Welt zusammen, als der junge Sägewerksbesitzer (30) verunglückte.
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Erst 2019 übernommen
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jetzt, wo angeblich nächstes Jahr die Entwaldungsverordnung in Kraft tritt-Erzeuger und Verarbeiter die Herkunft jedes Baumes mit GPS-Daten dokumentieren müssen!
bitte wer will sich so etwas noch antun in unserer Operetten-EU?
hier sind doch WAHNSINNIGE am Werk
Bei manchen (Familien) kommt es knüppeldick, da sah Göttin Fortuna geflissentlich weg - siehe auch Klemens Haselsteiner. Hoffe, es findet sich ein taffer Pächter. Diese Familie hätte es sich echt verdient.
Hoffentlich findet sich jemand der wenig auf die Wörkleifbälence und mehr auf viel Arbeit schaut.
Lol, so blöd ist niemand
Wenn dir zu sowas nix besseres einfällt, halt lieber die Goschn und sauf einfach weiter. So eine unnötige, hirnberbrennte Meldung ist ja selbst hier im OÖN-Forum ein Kuriosum.
außerdem: nur weil du und deinesgleichen zu inkompetent seid, um eure Arbeit in annehmbarer Zeit zu schaffen, heißt es noch lange nicht, dass andere ihr Pensum samt Mehrleistung nicht schaffen, ohne vierzig Überstunden pro Woche zu brauchen. In diesem Sinne, geh schxxxn, was anderes bringst vermutlich eh ned auf die Reihe
Herr Max - vielen Dank für die Blumen.
Träumens weiter wenn Sie meinen dass so ein Betrieb mit einer 40 Stunden Woche erfolgreich geführt werden kann.
Guter Rat teuer. Da muss man extrem gut kalkulieren können und hat Arbeit ohne Ende.
Aber Holz riecht gut und man ist in der frischen Luft.
Könnte nicht das Stift Sch. den Betrieb übernehmen? Wo lassen die Ihr Holz sägen?
Hoffentlich findet sich der richtige
Ob sich das jemand antun will?
Wie willst du da etwas verdienen, wenn du auch noch Pacht zu zahlen hast?
Immer eine Frage der Pachthöhe ...