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Nach Faustschlag-Affäre: Neuer Obmann für FPÖ Pregarten

01. Februar 2019, 11:21 Uhr
Stadtparteiobmann Pregarten
Nikolaus Steininger ist neuer geschäftsführender Stadtparteiobmann der FPÖ Pregarten. Bild: FPÖ

PREGARTEN. Nikolaus Steininger wird bis zum nächsten ordentlichen Parteitag die Geschäfte der FPÖ-Stadtpartei in Pregarten führen.

Nach dem Rücktritt des FPÖ-Stadtparteiobmannes Michael Prückl - ihm war vorgeworfen worden, einem 15-Jährigen nach einem Streit im Straßenverkehr einen Faustschlag versetzt zu haben - hat die Stadtparteileitung den bisherigen Obmann-Stellvertreter Nikolaus Steininger einstimmig zum geschäftsführenden Stadtparteiobmann bestellt. Steininger wird die freiheitliche Stadtgruppe bis zum nächsten ordentlichen Stadtparteitag leiten. Als sein Stellvertreter wurde Christian Weinzinger bestellt. Er wird auch das verbleibende Mandat im Gemeinderat besetzen. 

Die FPÖ-Stadtgruppe sieht in der Neuaufstellung eine große Chance, sich neu aufzustellen. Man sei überzeugt, mit einem neuen Team und einem klaren Plan die großen Herausforderungen gemeinsam ausgezeichnet zu meistern, heißt es in einer Presse-Aussendung. Man werde die die kommenden Jahre für die Vorbereitung auf die Gemeinderats- und Landtagswahlen im 2021 nutzen. „Mir ist besonders wichtig, konstruktive Gemeindepolitik zu machen und mich für die Interessen der Pregartner einzusetzen“, so Steininger, dem die Themen Kinder und Jugend, Sicherheit, Wirtschaft, Infrastruktur und Verkehr am Herzen liegen. Auch Bezirksparteiobmann LAbg. Peter Handlos wünscht dem neuen Team viel Erfolg: „Ich bin überzeugt, dass die Stadtgruppe nun in sehr guten Händen ist und mit konsequenter Arbeit viel erreichen wird.“

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15  Kommentare
15  Kommentare
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( Kommentare)
am 01.02.2019 22:59

Die FPÖ-Stadtgruppe sieht in der Neuaufstellung eine große Chance, sich neu aufzustellen

liebe OÖN lernt doch endlich deutsch.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 01.02.2019 22:49

Gerade bei den Effen ist es dringend notwendig, dass integre Persönlichkeiten Verantwortung übernehmen.
Dass Problem ist nur der Kopf, der lt. Sprichwort zu stinken beginnt. Von daher Respekt, dass sich überhaupt jmd. Akzeptabler für diese Partei engagiert.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.02.2019 22:24

Können sich jetzt Jugendliche in Pregarten wieder auf die Straße trauen?

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wopra (736 Kommentare)
am 01.02.2019 18:15

Dank seines rabiaten Vorgängers kommt er auch in die Zeitung !

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 01.02.2019 15:47

Mal sehen, ob sich der besser im Griff hat als sein Vorgänger.

Allerdings ist zu befürchten: ein FPÖler ist ein FPÖler, ist ein.....

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Salafant (126 Kommentare)
am 01.02.2019 18:47

Unpassende Kommentar. Top Charakter Firmenchef, menschlich vom feinsten leider in der falschen Partei.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.02.2019 22:24

Ist das nicht ein Widerspruch?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 02.02.2019 08:27

Und ein sepp ist ein sepp.siehe sozen und greane

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.02.2019 12:19

"Stadtgruppe NUN in sehr guten Händen" Aha. Vorher war sie es also nicht. Kein Wunder, wenn man Kinderschläger an die Spitze stellt.

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renele (3.081 Kommentare)
am 01.02.2019 18:35

Da hätte doch die gesamte SPÖ zurück treten müssen, nachdem sie einen Kinderheimskandal verschwiegen hat, keine Täter verurteilt wurden und sie sogar einen extremen Nazi als Kinderheimleiter eingesetzt hat. ( Kenek ) bis in die 80er Jahre gab es Heime mit Gewalt.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 02.02.2019 07:33

80er Jahre. Wir schreiben 2019. Mimimi

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.02.2019 12:02

Frage am Rande: Fährt der Herr auch einen BMW?
Das wird doch sonst nur den Türken angelastet.

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Salafant (126 Kommentare)
am 01.02.2019 18:49

Ja als firmenauto

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 01.02.2019 11:10

Die Stadtpartei sieht eine Chance, sich neu aufzustellen!
Was soll das heißen?
- Mehr Intelligenz in den Reihen der FPÖ
- Mehr Disziplin in den Reihen der FPÖ
- Mehr Anstand in den Reihen der FPÖ
- Dafür weniger Schlägertypen in den Reihen der FPÖ

Die Sache ist für die FPÖ damit erledigt und es darf weiter über die Brutalität der Ausländer geschimpft werden. Schaut das so aus, wenn sie schreiben:
Die Stadtpartei sieht eine Chance, sich neu aufzustellen!

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AroundTheWorld (2.294 Kommentare)
am 01.02.2019 11:50

Frei nach Menasse:
"Was kümmert mich das wörtliche"

:)
Schöne Wochenende!

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