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Naarn baut Glasfasernetz aus

17. Jänner 2019, 17:51 Uhr
Glasfasernetz
Projektmanager Robert Schöller, Bürgermeister Martin Gaisberger, GF Lorenz Schmidtberger von der Firma Elektro Pühringer GmbH und Volker Dobringer vom Breitbandbüro Oberösterreich Bild: Elektro Pühringer

NAARN IM MACHLAND. Großes Interesse der Bevölkerung bei Info-Abend über Glasfaser-Projekt

Einen flächendeckenden Ausbau des Glasfasernetzes im gesamten Gemeindegebiet plant die Marktgemeinde Naarn im Machland. Um möglichst viele Bewohnerinnen und Bewohner von der Sinnhaftigkeit eines Anschlusses zu überzeugen, sind mehrere Info-Abende in den einzelnen Ortschaften geplant. Den Beginn machte diese Woche Au an der Donau. Hier war das Interesse der Bevölkerung dermaßen groß, dass der Saal beim Jägerwirt bis auf den letzten Platz besetzt war. 

Gemeinsam mit dem Breitbandbüro Oberösterreich präsentierten Vertreter der Firma Elektro Pühringer GmbH aus Arbing das Vorhaben und erläuterten Details zum Netzausbau sowie spezielle Förderungsmöglichkeiten für Landwirte und Firmen. Auch Informationen über die technische Umsetzung und ein Überblick der Kosten fehlte nicht. Außerdem konnten im Anschluss viele offene Fragen abgeklärt werden. „Ich freue mich ehrlich über das große Interesse der Naarnerinnen und Naarner. Die ersten Bestellungen konnten wir bereits im Anschluss der Veranstaltung entgegen nehmen“, zog Lorenz Schmidtberger, Geschäftsführer der Elektro Pühringer GmbH, nach der Veranstaltung Bilanz. 

Der große Andrang zeige, dass die Bewohner des ländlichen Raumes an einem Anschluss an das schnelle Internet interessiert sind, sagt Naarn Bürgermeister Martin Gaisberger: „Ein Glasfaser-Netz steigert nicht nur die Lebensqualität sondern auch den Wert von Immobilien und sichert letzten Endes unsere wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit.“ Damit allerdings das Projekt umgesetzt werden kann, müssen mindestens 50 Prozent der Haushalte einen solchen Anschluss beantragen. Der nächste Informationsabend hierzu findet bereits am 22. Jänner im GH Wahl in Ruprechtshofen, statt.

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