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Mühlviertler Pannenfahrer 2019 mehr als 7000 Mal unterwegs

15. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Mühlviertler Pannenfahrer 2019 mehr als 7000 Mal unterwegs
Die ÖAMTC-Mitarbeiter sind vor allem an heißen und kalten Tagen gefragt. Bild: ÖAMTC

MÜHLVIERTEL. Insgesamt suchten die Mühlviertler im Vorjahr mehr als 71.500 Mal Hilfe bei einem der drei ÖAMTC-Stützpunkte.

Ob bei leeren Autobatterien, bei Problemen mit dem Fahrrad, bei der Wahl des richtigen Kindersitzes oder bei der schnellsten Reiseroute – im Schnitt halfen die 38 Mitarbeiter der ÖAMTC-Stützpunkte in Rohrbach, Freistadt und Perg im vergangenen Jahr 196 Mal pro Tag.

Exakt 71.523 Mal wurde die Hilfe der Gelben Engel der Mühlviertler Stützpunkte im Jahr 2019 benötigt. Sei es bei einer Pannenhilfe, einer Pickerlüberprüfung, bei Problemen mit dem E-Bike oder der Planung der Urlaubsreise. "Wir rückten zu 7062 Pannen aus, führten 1832 Abschleppungen durch und behoben an unseren Stützpunkten 17.039 größere und kleinere Pannen. Dazu kommen noch diverse Beratungsgespräche sowie Fahrzeugchecks, Pickerl- oder Kaufüberprüfungen. Es freut uns wirklich sehr, dass wir unseren Mitgliedern so oft helfen konnten", resümierten Siegfried Reitberger, Christian Pirngruber und Heinz Lindner, die Stützpunktleiter in Rohrbach, Freistadt und Perg.

Besonders häufig war das Mühlviertler ÖAMTC-Team an ausgesprochen heißen und bitterkalten Tagen gefragt. Das zeigte sich vor allem in der Pannenhilfe, denn bei hohen oder niedrigen Temperaturen geben schwache oder defekte Autobatterien ihren Geist auf. Außerdem verreisen viele Mitglieder zu diesen Zeiten und lassen davor ihr Fahrzeug noch von den Gelben Engeln durchchecken, holen Reiseinfos ein oder besorgen sich das eine oder andere Reiseutensil in den Shops.

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