Maya war schneller als die Rettung
ALBERNDORF. Hausgeburt nahm ein glückliches Ende
Mit den Worten „Ist eh schon da“, wurden die Rettungssanitäter Stefan Setzenstuhl und Michael Pfarrhofer begrüßt, nachdem sie von der Rotkreuz-Ortsstelle Gallneukirchen zum Transport einer schwangeren Frau ins Krankenhaus gerufen worden waren. Gemeint war die kleine Maya, die sich entschieden hatte, gleich daheim bei Mama und Papa auf die Welt zu kommen.„Wir sind sofort ins Haus geeilt und waren überglücklich, als sich Maya lautstark gemeldet hat“, erzählen die Sanitäter. Kurz darauf traf der Notarzt ein und gab nach kurzem Check bekannt, dass Mutter und Tochter wohlauf seien. Die beiden wurden in das Kepler-Klinikum Linz gebracht. „So ein Einsatz ist etwas ganz Besonderes,“ sind sich die Sanitäter einig. Einige Tage nach der Geburt besuchten sie die nun vierköpfige Familie daheim in Alberndorf.
Den Namen finde ich ehrlich gesagt scheußlich. Wie kann man einem Kind sowas antun? Falls die Kleine einmal einen Herrn Mayr heiratet, hat sie erst recht das Häkerl laufen.
In deiner Kultur darf muss wohl die Frau den Namen des Mannes annehmen! 1936 lässt Grüßen!