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Martiniläufer legten 5000 Kilometer für guten Zweck zurück

11. November 2019, 15:27 Uhr
Martinilauf 24 Stunden
Überschäumende Freude bei den Teilnehmern und Organisatoren des 24-Stunden-Martinilaufs. Bild: privat

LEOPOLDSCHLAG. Großartiges Spendenergebnis beim 24-Stunden-Martinilauf.

Es waren mitreißende und begeisternde Szenarien, die sich am Wochenende beim 24-Stunden-Martinilauf in Leopoldschlag abspielten. Auf Einladung des Radvereines AlCarbon Leopoldschlag machten sich 398 Teilnehmer daran, von Samstag 14 Uhr bis Sonntag 14 Uhr eine vorgegebene Sechs-Kilometer-Strecke auf den Leopoldschlägerberg mit 250 Höhenmetern so oft wie möglich zurückzulegen: laufend, gehend, oder mit den Nordic-Walking-Stöcken. Trotz des recht kalten und teilweise nassen Wetters war die Stimmung unter Teilnehmern und Organisatoren hervorragend. „Jedes Mal, wenn die Teilnehmer einen weiteren Strich auf der großen Rundentabelle machen konnten, hat man richtig gespürt, wie da die Glückshormone ausgeschüttet werden“, so die zufriedenen Veranstalter vom Radteam AlCarbon.

Vier Teilnehmer hatten es sich sogar zum Ziel gesetzt, gab, die 24 Stunden ohne Pause in Bewegung zu bleiben. Andreas Schinagl und Tobias Hoffelner vom Radteam AlCarbon liefen von Samstagnachmitag bei leichtem Regen, Nebel und Nachtfrost (-4,5°C) ohne Unterbrechung bis Sonntag 14 Uhr und schafften dabei 144 Kilometer und 6000 Höhenmetern. Zwei weitere Teilnehmer, Andreas Kohlberger aus Linz und Günter Wögerbauer (63 J.) aus Leopoldschlag, wurden von diesem besonders aggressiven Lauf-Virus angesteckt und sind 24 Stunden durchgewandert. Sie haben dabei jeweils 17 Runden (102 km) in 24 Stunden geschafft.

Ein weiterer Höhepunkt war die Laternen- und Fackelwanderung für Kinder. Elf beleuchtete Holzfiguren motivierten einige Teilnehmer zum mehrmaligen Anstieg zum Gipfelkreuz.

841 Runden erlaufen Alles in allem brachten es die 398 Teilnehmer auf 841 Runden und damit auf 5046 Kilometer. Auf der Grundlage dieser Laufleistung konnte der Radverein an die Lebenshilfe Freistadt einen Scheck im Wert von 4.199,20 Euro übergeben. Henning Börger, Leiter der Lebenshilfe Freistadt und anwesende Klienten taten sich schwer, die Freude über diese Leistung in Worte zu fassen: Die Lebenshilfe wird das Geld in den Ankauf eines speziellen „Fun2Go“-Tandemfahrrads für Menschen mit Behinderung investieren.

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