Junge Soldaten: "Keine verlorene Generation"
FREISTADT. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit wurden am Freitag auf dem Gelände der Freistädter Tilly-Kaserne 58 Rekruten des Bundesheeres angelobt.
Oberösterreichs Militärkommandant Dieter Muhr wies den jungen Bundesheerangehörigen gegenüber darauf hin, dass sie keineswegs Teil einer "verlorenen Generation" seien, wie dies zuletzt oft in der öffentlichen Diskussion geäußert wurde. "Pflichtbewusstes Handeln zum Wohle des Landes in den verschiedensten Einsätzen, sei es Covid, Personen-Kontaktmanagement oder Grenzraumüberwachung: Das alles sind Aufgaben, die enorm wichtig sind, und wir sind Ihnen dankbar, dass Sie dies machen." Muhr schloss in seinen Dank auch die Eltern mit ein, indem er zu ihnen sagte: "Sie können stolz auf Ihre Kinder sein, dass sie dies für die Republik Österreich leisten."
Die Angelobung fand aufgrund von Corona unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Familien und Freunde der Soldaten konnten via Internet zusehen. Der Facebook-Stream der Angelobung verzeichnete immerhin 1000 Zugriffe.
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