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Jakob tat an Mühlkreisbahn-Haltestelle seinen ersten Schrei

15. März 2019, 00:04 Uhr
Jakob tat in Puchenau seinen ersten Schrei
Martina Ringler und Helmut Donner als Geburtshelfer Bild: RK

SANKT VEIT/PUCHENAU. Zu einem Zwangsstopp an der Haltestelle der Mühlkreisbahn in Puchenau nötigte der kleine Jakob die Rotkreuzsanitäter der Ortsstelle St. Veit. Dabei war der Kleine noch gar nicht geboren.

Die Rettungssanitäter Martina Ringler und Helmut Donner von der waren mit der werdenden Mutter Sandra Hauder aus St. Johann unterwegs ins Landeskinderkrankenhaus, als Jakob beschloss, nicht mehr länger warten zu wollen. An der Zughaltestelle in Puchenau brachte ihn seine Mama zur Welt.

Als Hebammen fungierten die Rotkreuzsanitäter. Dafür bedankte sich der 54 Zentimeter große und knapp vier Kilo schwere junge Mühlviertler mit einem kräftigen Schrei. In Begleitung des Notarzteinsatzfahrzeugs Rohrbach wurden die beiden schließlich dann noch ins Linzer Spital gebracht, wo die Hebammen den neuen Erdenbürger bereits freudig erwarteten.

Zwölf Rettungsgeburten

In Oberösterreich kamen im Vorjahr zwölf Babys im Beisein von Rettungssanitätern zur Welt – fünf davon im Rettungsauto, sieben zu Hause. Der Ablauf einer Geburt ist deshalb auch Teil der Sanitäterausbildung. Und in jedem Rettungsauto liegt ein Geburtenset bereit.

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