Inzidenz über 1000: Lage in vier Perger Gemeinden bleibt äußerst angespannt
BEZIRK PERG. Mit zusätzlichen Tests am Wochenende soll Virusausbruch eingedämmt werden.
Der Heilige Georg wäre als Schutzpatron gegen ansteckende Krankheiten nicht so gut geeignet. Nachdem vor einem Jahr St. Georgen an der Gusen als erster größerer Hotspot im Bundesland in die Schlagzeilen geriet, spitzt sich derzeit die Lage in St. Georgen am Walde zu: Bei 65 Personen wurde hier mit Stand Donnerstag das Coronavirus nachgewiesen. Umgerechnet auf die zumeist als Vergleichswert herangezogene Infektionsrate je 100.000 Einwohnern entspricht das einem Wert von 3316.