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Internetbetrüger lockte Mühlviertlerin 14.000 Euro heraus

Von nachrichten.at, 09. April 2021, 21:23 Uhr
(Symbolbild) Bild: Colourbox

PERG. Eine 59-Jährige aus dem Bezirk Perg hat einem Schwindler mehrere tausend Euro überwiesen, ehe ihr Bankberater die Transaktionen zum Stoppen brachte.

Die 59-Jährige war laut Polizei im Februar 2021 auf das Facebook-Profil eines Mannes gestoßen, der sich in den Messenger-Chats dann als „Soldat“ ausgab, der in Afghanistan stationiert sei. Es entwickelte sich über einen längeren Zeitraum eine Konversation, in der der Täter um Geld bat.

Von Mitte bis Ende März überwies die 59-Jährige mehrere Geldbeträge. Anfang April wollte sie bei ihrer Bank sogar noch einen Kredit aufnehmen, um der Internetbekanntschaft noch mehr zukommen zu lassen. Ein Bankberater machte sie auf den vermutlichen Betrug aufmerksam, sie erstattete Anzeige.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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barzahler (7.595 Kommentare)
am 11.04.2021 14:43

Naive Frage: Ist in den (un)sozialen Medien eine andere Sprache, andere Schriftzeichen Usus? Bei normalen Kenntnissen des Lesens und Schreibens sollte die Dame irgendwann in serilösen Medien etwas gelesen haben über diesen Gaunertypus. Abgesehen vom Hausverstand - den gibt es nicht mal beim Billa zu kaufen. Ende gut alles gut: Um teures Geld hat sie neue Erkenntnisse gewonnen - wie lange das reichen wird?

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teja (5.864 Kommentare)
am 10.04.2021 12:15

Das Geld ist ja nicht weg, es hats nur ein anderer.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 10.04.2021 08:20

Dümmlich!

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steve08 (234 Kommentare)
am 10.04.2021 08:17

Meine Schwester hatte vor 3 Jahren auch Kontakt zu besagtem "Soldaten".
Ich warnte sie, dass vermutlich bald die Frage nach Geld kommen wird, und sie soll den Kontakt dann sofort abbrechen. Meine Vorhersage war absolut zutreffend. Das Schlimme ist, diese Typen sind dann auch noch besonders hartnäckig und beginnen zu drohen. Facebook, Instagram, und wie sie alle heißen werden noch der Untergang der Menschheit.

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nussferdl (498 Kommentare)
am 10.04.2021 05:11

Der Bankberater müsste eine Belohnung bekommen - denn mehr von dieser Sorte, und diese Betrugsmasche sowie der Enkeltrick würden aussterben!!

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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 10.04.2021 02:24

Die blöden sterben halt nie aus

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( Kommentare)
am 10.04.2021 07:00

Was BVB22 über andere scheibt sagt mehr über ihn/sie selbst als über die anderen 😯

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Haflinger1993 (84 Kommentare)
am 10.04.2021 07:19

Sorry, aber ganz Unrecht hat er nicht.... besagter "Soldat" geistert seit zumindest 3 Jahren durchs Netz! Es war mehrfach in sämtlichen Medien und wenn ich wirklich so unbedarft bin, mir von einem einem völlig Fremden Geld abschwatzen zu lassen, dann ist das Blödheit. Hatte selbst bereits mehrfach dubiose Chatanfragen, bin auch zum Schein darauf eingegangen, um zu ergründen, ob diese Geschichten tatsächlich für wahr gehalten werden könnten. Nun ja, spätestens bei der Story über das Geld, das in Sicherheit gebracht werden muss, sollten bei einer/einem rational denkenden User die Alarmglocken schrillen. Da braucht es keinen Bankbeamten, obwohl dieser natürlich vorbildlich gehandelt hat.

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( Kommentare)
am 10.04.2021 07:31

Ich kann es auch nicht wirklich nachvollziehen, dass immer wieder wer auf solche Spielchen hineinfällt. Aber steht uns deshalb zu, über eine Person die wir nicht einmal kennen zu urteilen und wem wäre das dienlich?

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 10.04.2021 08:06

Da bin ich 100% bei Dir!

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Haflinger1993 (84 Kommentare)
am 10.04.2021 11:36

Es ist eher generell so, dass sehr viele darauf hereinfallen traurig darum funktioniert diese fiese Trickserei ja auch schon so lange..... es geht auch nicht darum jmd persönlich zu beleidigen usw, aber man sollte doch annehmen, dass die Leute kritischer sind bei solchen Sachen

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 10.04.2021 08:04

BVB22, noch nicht ganz ausgeschlafen sollte an seiner Schreibschwäche arbeiten und nicht Geschädigte bewerten!

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Floh1982 (2.355 Kommentare)
am 09.04.2021 23:26

Dass es immer noch Leute gibt, die auf so etwas hereinfallen. Wenn Internetbekanntschaften zuerst die große Liebe vorspielen und dann plötzlich Geld verlangen, dann ist das fast immer mit betrügerischer Absicht verbunden. Aber es ist wichtig und richtig über solche Fälle zu berichten, vielleicht schützt man damit wenigstens andere davor, ebenfalls in diese Falle zu tappen.

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lesemaus (1.706 Kommentare)
am 09.04.2021 22:52

Manche werden sogar im Alter nicht gscheiter.Viele könnten momentan Geld dringend brauchen.Spenden an wirklich Bedürftige wär besser als sich auf so eine Art und Weise einen Mann zu kaufen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.04.2021 22:41

@OÖN

Könnt ihr mir bitte den Sinn dieses Symbolbildes erklären?

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edlein676 (190 Kommentare)
am 10.04.2021 00:51

Ein Laptop
Kreditkarten
Ein Schloss
??? grinsen

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( Kommentare)
am 09.04.2021 22:03

Für dieses Geld muss eine Oma ganz schön lange stricken!

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