Innovatives Beleuchtungskonzept für Kreisverkehr
FELDKIRCHEN AN DER DONAU. Bei der Errichtung eines Kreisverkehrs an der B131 / B132 setzt das Land Oberösterreich auf ein neuartiges System der Beleuchtung, das vor allem Fußgänger und Radfahrern mehr Sicherheit bieten soll.
Weniger Stromverbrauch bei besserer Sicherheit verspricht sich das Land Oberösterreich von einer Kreisverkehr-Beleuchtung, die erstmals in Feldkirchen an der Donau zum Einsatz kommt. „Mit dem Pilotversuch eines speziellen Beleuchtungskonzepts im Kreisverkehr Feldkirchen erhöhen wir die Verkehrssicherheit. Davon profitieren Radfahrer und Fußgänger besonders“, sagt Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner.
Der Kreisverkehr B131 / B132 in Feldkirchen wurde als Pilotversuch mit einem gezielten Beleuchtungskonzept ausgestattet. Das bedeutet, dass der Fokus vor allem auf die Fußgänger/innen, Radwegquerungen sowie den Inselring gerichtet wurde. Das Besondere daran: Die Beleuchtung ist mit limitierten Lichtpunkten ausgestattet. Das trägt den Anforderungen einer zunehmenden Lichtverschmutzung Rechnung.
Der vierarmige Kreisverkehr mit 50 Metern Durchmesser weist einen Tagesverkehr von 7.500 Kraftfahrzeugen auf. Da es auf der B 131 Aschacher Straße zu einer Häufung von Unfällen kam, wurde die Kreuzung verkehrssicher zu einer Kreisverkehrsanlage ausgebaut. Für die Errichtung des Kreisverkehrs wurden 540.000 Euro und nun weitere 45.000 Euro für die Beleuchtung investiert. Darüber hinaus wird ein Geh- und Radweg zwischen Bad Mühllacken und Feldkirchen errichtet. „Derzeit befindet sich der etwa 230 Meter lange Geh- und Radweg in Bau. Dieser wird unter fleißigem Einsatz der Straßenmeisterei St. Martin umgesetzt“, erläutert Infrastruktur-Landesrat Steinkellner die aktuellen Maßnahmen.
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Da in Österreich bestimmte Fahrräder laut Gesetz keine Lichtanlanlage brauchen, haut man öffentiches Geld raus. Wer in der Dunkelheit einen Kreisverkehr nicht erkennt, soll zuhause bleiben!
was aus diesem bericht überhaupt nicht hervorgeht:
wie funktioniert das innovative beleuchtungskonzept !?
Mit "limitierten Lichtpunkten". Was das ist, weiß aber vermutlich niucht mal der Redakteur, der den Landespresse-Text abkopiert hat.
Innovativ ist einzig der Preis und die Methode wie der Errichter das Land dazu gebracht hat den Schmarn um 45000€ zu kaufen.
Ob es ein Schmarrn ist, das wissen wir ja noch nicht.
Ich schon!