Ideen für Nahversorgung und bewegten Tourismus
DIMBACH. Eckpfeiler lokaler Entwicklungsstrategie festgelegt
Von den insgesamt 26 Gemeinden im Bezirk Perg sind derzeit 24 Mitglied in der LEADER-Region Perg-Strudengau. Dieser Zusammenschluss koordiniert und begleitet ausgesuchte Projekte zur Regionalentwicklung, die in weiterer Folge von der EU finanziell gefördert werden.
Um sich für die Förderperiode 2023 bis 2027 bestmöglich aufzustellen, diskutierte vergangene Woche der Vorstand der LEADER-Region Perg-Strudengau im "F. X. Müller Vereinshaus" Dimbach jene lokale Entwicklungsstrategie, mit der man sich als erneut als LEADER-Region bewerben wird. "Bis Ende Februar können noch Anregungen und Ideen im LEADER-Büro eingebracht werden, wie wir unsere Region in den kommenden Jahren weiterentwickeln können", lädt Obmann NR Bgm. Nikolaus Prinz die Bevölkerung ein, mitzureden.
Bereits im zweiten Halbjahr 2021 wurden Ideen gesammelt und in Handlungsfelder gegliedert: "Regionales Freizeit- und Tourismusangebot", "Land-Wirtschafts-Kooperationen", "Nahversorgung mit regionalen Produkten", "Kulturerbe erhalten und vermitteln", "Kulturlandschaft schützen", Öffentliche Strukturen ausbauen", "Barrierefreie Zugänge" sowie "Klimaschutz".
Schwerpunkte sind beispielsweise in der Weiterentwicklung als Bewegungsregion, der Forcierung landwirtschaftlicher Kooperationen, bei Qualifizierungsangeboten für Wirtschaft, Landwirtschaft und Tourismus sowie in flexiblen Nahversorgungsstrukturen für Direktvermarktung vorgesehen. Die lokale Entwicklungsstrategie Perg-Strudengau wird im April in der Generalversammlung beschlossen und bei der EU eingereicht.
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