Harter Kampf blieb unbelohnt
PERG. Mit einer 2:3-Niederlage beim PSV Salzburg starteten die Prinz Brunnenbau Volleys in die Hoffnungsrunde der Austrian Volley League Women.
Weil sich neben Zuspielerin Mary Thomson auch Martina König und Selina Bauernfeind vor der Partie abmeldeten, griff Teammanager Josef Trauner zum Telefon und überredete Eva Marko zu einem Blitz-Comeback. Die Pergerinnen zeigten viel Kampfgeist, lagen bereits mit zwei Sätzen in Führung, konnten dann aber im Service nicht mehr so viel Druck erzeugen wie gewohnt. Im entscheidenden fünften Satz vergab Perg drei Matchbälle und verlor 18:20. "So zu verlieren, tut weh. Aber wir haben gezeigt, dass wir mithalten können", so Trauner.
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