Grenzübergang Wullowitz: 10 Joints in Schuh versteckt
LEOPOLDSCHLAG. Ein kreatives Versteck für seine bereits vorgerollten Joints hatte ein 29-jähriger Tscheche beim Grenzübergang Wullowitz gewählt - erwischt wurde er trotzdem.
Im Zuge einer Grenzkontrolle beim Übergang Wullowitz konnte eine Streife der Polizei Leopoldschlag am Mittwoch gut versteckte Joints aufspüren. Am Nachmittag durchsuchten sie ein Auto mit tschechischem Kennzeichen. Auch die Schuhe im Kofferraum ließen sie nicht aus - darin entdeckten sie schließlich zehn "rauchfertige" Joints.
Der 29-jährige Lenker aus Tschechien wurde in der Polizeiinspektion Leopoldschlag einvernommen. Ein Drogenschnelltest war positiv. Bei der klinischen Untersuchung wurde die Fahruntauglichkeit des jungen Drogenlenkers festgestellt.
Der Führerschein wurde ihm vorläufig abgenommen, Anzeige wird erstattet.
Wirtschaft 
Das Weihnachtsmuseum erinnert an alte Bräuche und Traditionen
Rotes Kreuz ist viel mehr als nur der Rettungsdienst
Perger Hartlauer-Filiale übersiedelt in die Linzer Straße
Bürgermeister wollen Aufgabenreform und ein eigenes Gemeindeministerium
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Jeder Drogenhandel und auch der Konsum gehören rigoros bekämpft. Droge zerstören unsere Gesellschaft.
Drogenhändler sind nmM potentielle Mörder und sollten auch so bestraft werden.
Bei so einem großen Schlag gegen die Drogenkriminalität sollte jetzt mal einige Zeit Ruhe sein...👍😂
Wow, ein Sensationsfund! Da ist ja mal ein richtig dicker Fisch ins Netz gegangen...
Unglaublich welche Winzigkeiten den OÖN einen Artikel wert sind...
Macht's den scheiß endlich legal. Solang niemand neben mir raucht, ist es doch lächerlich, das zu verbieten
das ist so, als wenn man eine Flasche Bier im Auto findet und deswegen Fahruntauglichkeit festgestellt werden würde
Nur finden reicht nicht, die Fahruntauglichkeit wird durch den Alkomatentest oder wie hier bei der klinischen Untersuchung festgestellt.
ja, das stimmt, aber da THC nur sehr langsam abgebaut wird, ist das Abbauprodukt noch bis zu vier Wochen nach Genuss nachweisbar.
1 Bier zerstört kein Leben, Drogen schon.
"Don't drink and drive" wird nicht umsonst plakatiert.