merken
Gemeinde sperrt Wanderwege im Pesenbachtal
FELDKIRCHEN AN DER DONAU. Beliebtes Ausflugsziel muss wegen Ansteckungsgefahr geschlossen werden.
Um eine mögliche Ansteckung mit dem Coronavirus zu vermeiden, sperrt die Gemeinde Feldkirchen ab sofort sämtliche Wanderwege im Pesenbachtal. Auf den über weite Strecken sehr schmalen Wanderwegen könne der aktuell notwendige Sicherheitsabstand nicht gewährleistet werden, teilte die Gemeinde am Donnerstagvormittag mit. Die Sperre gilt vorerst auf unbestimmte Zeit. Ausgenommen sind Waldbesitzer, die einzelne Abschnitte der Wege für Holzschlägerungsarbeiten nutzen müssen.
mehr aus Mühlviertel
Man kann Feldkirchen samt seinen roten Brüdern ja komplett meiden! https://www.meinbezirk.at/urfahr-umgebung/c-politik/2021-will-der-sohn-den-vater-als-buergermeister-abloesen_a3311244
Hier wird offenbar die landwirtschaftliche Wählerklientel auf Kosten von Erholungssuchenden, die man um jeden Preis ausgrenzen will, bedient, ohne jedes Nachdenken über eine "Einbahn-"Regelung oder Ähnliches.
Ähnlich im Almtal, oder auf dem superbreiten Grünberg bei Gmunden (hier bezeichnenderweise Lamento von der Gemeinde Gmunden, nicht jedoch von den Betroffenen Altmünster und Pinsdorf,... man erkennt die böse Absicht).
Bei engen, gefahrengeneigten Gebirgspfaden ist die Sachlage allerdings völlig anders.
"Erholungssuchende"= Speckfechter, ergo gehens keinem ab.
Lästig und völlig übertrieben.
Es gibt eine Verordnung von 1 Meter. Ich weiß vom Spazieren gehen, dass es noch immer Menschen gibt, die diesen Abstand nicht einhalten. An Orten wie diesen, kann der Gescheitere nicht nachgeben und ausweichen und setzt sich wegen diesen Unbelehrbaren einer unnötigen Gefahr aus.
Schade, dass es soweit kommen musste.
Genau wegen solcher Kommentare ist die Sperre notwendig..
Wer spätestens jetzt den Knall noch nicht gehört hat, dem kann man nicht mehr helfen..
Eine gewisse Bewegung an der frischen Luft, in der Sonne, und ein gewisser "Tapetenwechsel" sind jedoch auch erforderlich. Ganz Österreich zu inhaftieren ist dann keine Lösung, wenn ein vernünftiges Management der natürlichen Ressourcen möglich ist.
Zucht-und-Ordnung-Politiker wie z. B. einige politische Volksschullehrer oder Bäuerinnen haben dafür natürlich kein Verständnis, ob in Bad Ischl oder im Ministerium.