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Geburtstagsfeier eskalierte: Verletzte und Drogenmissbrauch

Von nachrichten.at, 17. November 2019, 10:25 Uhr

REICHENAU. Auf dem Burggelände in Reichenau im Mühlkreis feierten drei junge Leute gemeinsam mit 80 Gästen ihren Geburtstag. Freitagnacht musste dann die Polizei einschreiten.

Ein 23-Jähriger aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung, ein 25-Jähriger aus Linz und eine 23-Jährige aus dem Bezirk Eferding veranstalteten am Freitag und Samstag gemeinsam eine Geburtstagsfeier am Burggelände in Reichenau im Mühlkreis. Bereits in der Nacht eskalierte die Situation zwischen den Veranstaltern, da es zu Anzeigen wegen zu lauter Musik kam. Etwa 80 Personen waren anwesend.

Eine gestürzte Person musste aufgrund einer Kopfverletzung in das Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizeierhebungen ergaben Hinweise auf Suchtmittelmissbrauch bei der Party. Bei einem 23-Jährigen aus Eisenstadt wurden beim Lenken eines Pkw eindeutige Merkmale einer Suchtgiftbeeinträchtigung festgestellt, der Führerschein wurde nach positiver Untersuchung durch den Polizeiarzt vorläufig abgenommen. Bei seinem Beifahrer wurde eine kleine Menge Suchtmittel sichergestellt.

Aufgrund des Sachverhaltes und des Erhebungsergebnisses ordnete die BH Urfahr-Umgebung am Samstag um 15 Uhr die Auflösung dieser Veranstaltung an. Bei der Abreise wurde die 23-jährige Mitveranstalterin der Feier von einem Gast durch einen Fußtritt verletzt. Sie erlitt dadurch auch eine Panikattacke und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Zahlreiche Anzeigen folgen.

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17  Kommentare
17  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
betterthantherest (33.672 Kommentare)
am 17.11.2019 21:31

Drogenkonsum macht keineswegs klug.

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zlachers (7.856 Kommentare)
am 17.11.2019 20:38

Joyeux anniversaire! 😘

Happy Birthday! 💝

Sretan rodjendan! 💥

Alles gute zu Geburtstag! 🌹🌹🌹

🌻🌼🌷⚘

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.11.2019 15:57

Diesmal wurde der Hanfkuchen augenscheinlich an die richzige Adresse geliefert 🤪

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.11.2019 16:07

..richtige...

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schneit (202 Kommentare)
am 17.11.2019 13:17

Besser eine geile Party als ein ungeiler Waldfriedhof !

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.11.2019 12:00

Nettes Geburtstagsfest. Warum nicht im Innviertel sondern bei den Mühlis? Die sind doch sonst nicht so.

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 17.11.2019 11:56

was solls die jungen Leut brauchen Äktschen😁

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.11.2019 11:13

Zugegeben, dass ich Oulu in Finnland eher im Kopf habe als Reichenau im Mühlviertel. Und Kapstadt, Archangelsk, Ushuaia und Perth schneller mit dem Finger auf der Globuskugel finde.

Eine Kartenskizze statt des "Symbolphotos mit dem Polizeiauto" wäre für mich eine schnelle Hilfe.

Mein Ja Nuur...

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.11.2019 13:30

Die OÖN-Zenzi verhält sich wie ein Schuldirektor, der einen Lehrer deckt, um den guten Ruf der Schule nicht zu beschädigen.

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 17.11.2019 11:07

Das Suchtgift Alkohol ist zwar gesellschaftlich akzeptiert, jedoch eines der größte Probleme.

Gepaart mit streng konservativen ländlichen Kulturen, wie der Gesellschaft in Reichenau, ergibt dies dann die Basis für das Primitive im Menschen.

Und Streit, Gewalt, Alkoholkonsum und negative Emotionen kennzeichnen nun mal rückschrittliche (österreichische) Kulturen.

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jungerstock (262 Kommentare)
am 17.11.2019 11:16

Amen!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.11.2019 13:01

Schon wieder eine Ansammlung von TDDs.
Wahrscheinlich glaubten die sie könnten sich in einer Burg vor der Polizei verstecken.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.11.2019 13:10

Und noch was hier steht ja eindeutig Drogenmissbrauch.
Alkohol ist in jedem reifen Obst vorhanden.
Banane, Weintrauben,.....
Ein Verbot von Obst wäre wohl wirklich übertrieben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.11.2019 11:24

> Gepaart mit streng konservativen ländlichen Kulturen

DAS ist eine Unterstellung.

Der Alkohol dient doch vorwiegend dem Auflösen dessen, was noch in meiner Jugend vereinfacht als Minderwertigkeitskomplexe bezeichnet worden ist. Leute, die Hemmungen bei gesellschaftlichen Anhäufungen haben aber die Anhäufungen brauchen und suchen, kommen mit der einfachen Enthemm-Methode auf Teufel komm raus nicht z'schmeissen.

Die Wirte müssten logischerweise Rauschausschlafmöglichkeiten bieten ähnlich wie das Oktoberfest Ausschlafwiesen hinter den Zelten zur Verfügung stellt. Manche Hotels sind dafür gebaut.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.11.2019 13:06

Nun mit dem "Argument" Alkohol wäre gesellschaftlich akzeptiert bastelt ein jeder Drogenjunkie seine eigene Rechtfertigungsstrategie, die ja in Wahrheit nichts anderes als plumpe Selbsttäuschung ist.
Mit dem selben Argument könnte man ebenso die Legalisierung von Berlin, LSD, Kokain,..... usw propagieren.
Das ist ein gefährlicher Weg in die Sackgasse und dsmit schafft man nur noch viel mehr weitere Probleme.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.11.2019 13:08

Korrektur
Heroin statt Berlin

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.11.2019 13:24

> Das ist ein gefährlicher Weg in die Sackgasse

Sowieso - aber ich vermute und unterstelle dahinter ein Protestverhalten gegen die Rundumreguliererei.

Der Freiheitsdrang, den die pfäffisch-gutmeinenden Regulierer
"zum Besten für alle" unterdrücken, sucht ein Ventil.

Die einen saufen, die andern rasen, die andern rauben, die andern wählen Nazi und so weiter. Und dann regieren die scheinheiligen Pfäfflein noch mehr.

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