Freistadt begrüßte das neue Jahr mit dem traditionellen Sauschädl
FREISTADT. Anna Friesenecker und Johann Schmidt wurden beim Neujahrsempfang mit dem Ehrenring der Stadtgemeinde ausgezeichnet.
Mehr als gut besucht war der Salzhof in Freistadt, als die Gemeinde zum traditionellen Neujahrsempfang mit Sauschädl-Essen einlud. Neben einem Rückblick auf 2018 mit dem Umbau des Stifterplatzes und der Fertigstellung der Sanierung der Neuen Musikmittelschule hob Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer die anstehende Erneuerung der Badeanlage in der Bezirkshauptstadt als Herausforderung für 2019 hervor.
Das jährliche Treffen zahlreicher Freistädterinnen und Freistädter nutzten die Bürgermeisterin und die anwesenden Stadträte, um zwei verdiente Mitbürger mit dem Ehrenring der Stadtgemeinde auszuzeichnen. Anna Friesenecker, Obfrau der Goldhauben- und Kopftuchgruppe, wurde für ihr vielfältiges Engagement, unter anderem für den Freistädter Krippenweg, ebenso ausgezeichnet wie der langjährige Obmann des Imkervereins, Johann Schmidt.
Im Hinblick auf die am 22. Jänner in der Messehalle stattfindenden Show „Schlauste Gemeinde Österreichs“ mit Armin Assinger und Arabella Kiesbauer musste sich die Stadtregierung auf der Bühne Moderator Christian Haubner einigen Fragen zu Freistadt stellen. Nicht nur die Stadträte, auch die Besucher erfuhren dabei etwa, dass die Freistädter Bevölkerung derzeit zu 52 Prozent weiblich ist. Event-Manager Manfred Pucher erläuterte den Freistädtern das Konzept seiner Show, die 80 Veranstaltungen umfasst, und in Freistadt ihren Ausgangspunkt haben wird.
Christian Dietachmair wurde dem Publikum nicht nur als Mitveranstalter vorgestellt, er begeisterte im Salzhof auch stimmlich mit einer deutschsprachigen Version von „Santa Lucia“ ehe die Bürgermeisterin zum Buffet bat, wo der von den Damen der Freistädter Schulküche zubereitete Sauschädl bereitstand. Zur Musik von „The Burns“ unterhielten sich die Freistädter bis in die späten Abendstunden.
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