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Faustballer dürfen bereits für die Finalserie planen

08. Juni 2021, 00:04 Uhr

MüHLVIERTEL. Vier wichtige Punkte konnten die Faustballer der Union Compact Freistadt für die Tabelle in der Herren-Bundesliga sammeln. Dank eines knappen Siegs gegen Urfahr am Samstag und eines klaren Erfolgs gegen den Tabellennachbarn Linz-Froschberg dürfen die Mühlviertler als Tabellenzweiter bereits fix mit der Teilnahme am Viertelfinale rechnen.

In der Partie gegen Urfahr sahen die Gastgeber aus der Braustadt bei einer 2:0-Satzführung schon wie die sicheren Sieger aus. Doch Urfahr gelang es, sich noch einmal aufzubäumen: Zunächst sicherten sich die Gäste mit einem starken Finish den dritten Satz, dann dominierten sie die Freistädter im vierten Satz nach Belieben und schafften den Ausgleich. Nun war die Motivationskunst von Freistadt-Trainer Andreas Woitsch gefragt: Er redete beim Seitenwechsel seiner Mannschaft ins Gewissen und hatte damit tatsächlich Erfolg. In den ausstehenden beiden Sätzen legte Freistadt noch einmal einen Gang zu und gewann mit 4:2.

Diesen Schwung konnte Freistadt auch in das Sonntagsspiel gegen Froschberg mitnehmen. Froschberg fand anfangs überhaupt kein Konzept, um dem Druck der Messestädter standzuhalten. Erst die Sätze drei und vier verliefen ausgeglichener. Am klaren 4:0 für Freistadt konnte aber auch das nichts ändern.

Denkzettel für Arnreiterinnen

Etwas ratlos verließen die Spielerinnen der Union Raiffeisen Dialog Telekom Arnreit nach einer 0:4-Niederlage das Faustballfeld in Laakirchen. Für die noch ausstehenden drei Partien müssen die Spielerinnen neuen Elan finden. "Heute fehlte die Spannung. Nach den letzten zwei Siegen haben wir uns vielleicht zu sehr auf unseren Lorbeeren ausgeruht. Diese Watsch’n ist ein Weckruf für die kommende Woche, in der wir wieder mit mehr Schwung in die Spiele gehen wollen", sagt Zuspielerin Magdalena Bauer.

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