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Fast jeder zweite Bewohner beteiligte sich an Rieder Gemeinde-Umfrage

15. Jänner 2021, 00:04 Uhr
Fast jeder zweite Bewohner beteiligte sich an Rieder Gemeinde-Umfrage
Rieds Bürgermeister Christian Tauschek: "Die Beteiligung war enorm." Bild: SP

RIED IN DER RIEDMARK. 1526 Fragebögen und 3000 persönliche Anmerkungen wurden ausgewertet.

Bei Gemeinde-Umfragen gelten Rückläufe von etwa 20 Prozent als guter Wert. In Ried wurde diese Messlatte bei einer nun ausgewerteten Fragebogen-Aktion der SPÖ deutlich übersprungen: 46 Prozent der Riederinnen und Rieder haben mitgemacht. 1526 Fragebögen wurden ausgewertet, dazu mehr als 3000 persönliche Kommentare aufgearbeitet.

"Ich freue mich mit meinem Team über das große Interesse der Rieder Bevölkerung an der gemeinsamen Gestaltung und Weiterentwicklung unserer Gemeinde", sagt der Rieder Bürgermeister Christian Tauschek. "Ein Erfolgsgeheimnis war, dass wir die Fragebögen persönlich adressiert an alle Wahlberechtigten ausgeteilt und wieder abgeholt haben. Das verstärkt natürlich die Beteiligung enorm", ergänzt die Rieder Abgeordnete zum Nationalrat, Sabine Schatz.

Dass die Riederinnen und Rieder offenbar recht gerne in ihrer Gemeinde leben, darauf lässt die hohe Zufriedenheit bei 79 % der Befragten mit der Entwicklung von Ried schließen. "Wir nehmen aber auch alle Anregungen, die uns über die flächendeckende Befragung erreicht haben, sehr ernst und konnten einige Anliegen bereits in Angriff nehmen oder umsetzen", sagt Tauschek und verweist auf die Teilsanierung der Straße von Anzendorf zum Gasthaus Kreuzmühle oder die Umsetzung von Verkehrssicherheitsmaßnahmen.

Eine hohe Zufriedenheit zeigt sich bei der hausärztlichen Versorgung: 89 Prozent der Befragten zeigten sich damit zufrieden. Dass Ried im Bereich der Bildung gut aufgestellt ist, macht eine Zufriedenheit von 88 Prozent mit Volks- und Mittelschule deutlich. Klar ist aber auch, dass baulich hier etwas geschehen muss. Tauschek: "Wir arbeiten hier intensiv an der dringend notwendigen Sanierung samt Ausbau der Volksschule, damit wir dem erhöhten Bedarf gerecht werden können."

Die nach wie vor geltenden Ausgangsbeschränkungen ermöglichen derzeit keine öffentliche Präsentation der Umfrage. Die Ergebnisse werden deshalb in einer Broschüre ausführlich dargestellt, die unter der Gemeindebevölkerung verteilt wird.

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