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Ex-Amtsleiter werfen Bürgermeisterin schlechte Mitarbeiterführung vor

Von Thomas Fellhofer, 13. September 2021, 17:30 Uhr
Ex-Amtsleiter werfen Bürgermeisterin schlechte Mitarbeiterführung vor
Elisabeth Höfler wertet die Gemeindefusion und die Landesgartenschau als Inbegriff der guten Zusammenarbeit. (fell) Bild: Photographer: Christian Mathe

AIGEN-SCHLÄGL. Mit handfesten Vorwürfen muss sich Aigen-Schlägls Fusions-Bürgermeisterin Elisabeth Höfler (VP) ausgerechnet im Intensivwahlkampf herumschlagen.

Dabei hat wahrscheinlich die Volkspartei selbst die Lawine losgetreten. Mit seinem Vorwort in der VP-Wahlbroschüre hat Vizebürgermeister Herbert Kern der Bürgermeisterin offensichtlich einen Bärendienst erwiesen. Fakt ist, dass in Höflers Amtszeit mehrere Bedienstete des Marktgemeindeamtes Aigen-Schlägl ihren Dienst quittiert haben. In seinem Vorwort versuchte Kern nun diese Kündigungen teils mit Veränderungen und Mehrarbeit nach der Fusion zu erklären und teils auf parteipolitische "Rundumschläge" der Opposition zurückzuführen, welche auch die Mitarbeiter betroffen hätten. Sechs ehemalige Mitarbeiter verfassten nun jenen Brief, der in der Gemeinde gerade die Runde macht. Damit wollen die Unterzeichnenden auf den Artikel in der ÖVP-Broschüre reagieren. Unterschrieben haben zwei ehemalige Amtsleiter, drei ehemalige Sekretärinnen der Bürgermeisterin und eine ehemalige Buchhalterin.

"Fusion war nicht der Grund"

In besagtem Brief, der an die politischen Verantwortungsträger in Aigen-Schlägl gerichtet ist, widersprechen diese sechs Personen den Darstellungen entschieden: "Diese Punkte (Rundumschläge von Grünen und FP sowie Mehrarbeit und Umstrukturierung nach der Fusion, Anm.) können und wollen wir so nicht stehen lassen, denn es ist schlicht und einfach falsch. Jeder von uns hatte seine Gründe, die Marktgemeinde zu verlassen. Eines haben wir jedoch gemeinsam: Es waren nicht die Fraktionen schuld, ebenso wenig die Fusion und die Mehrarbeit, Amtsleiter, Buchhalter und wem sonst noch die Schuld gegeben wurde."

In diesem Schreiben wurden dann auch die schweren Vorwürfe gegen Elisabeth Höfler als Chefin erhoben: "Wir empfanden hingegen große Defizite in der Mitarbeiterführung der Bürgermeisterin, bei der es an Wertschätzung und menschlichem Umgang fehlte." Mehr als ein Dutzend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten demnach bereits in der Amtszeit Höflers gekündigt. "Es wird Zeit, dass die politische Führung Verantwortung unter anderem auch für das Personalwesen übernimmt", heißt es in dem Brief. Außerdem verwahren sich die sechs Unterzeichnenden gegen jegliche Vereinnahmung irgendeiner Fraktion.

"Fraktionen werden nervös"

Bürgermeisterin Elisabeth Höfler zeigt sich ob der Anschuldigungen persönlich betroffen, will sich aber "nicht auf dieses politische Niveau begeben". Sie vermutet hinter dem Brief Wahlkampf-Geplänkel: "Ich wundere mich schon, warum so etwas genau jetzt passiert. Offensichtlich gibt es Wahlwerber von Rot, Grün oder Blau, die nervös sind und ratlos, wie sie zu Stimmen kommen sollen."

Sicher habe jeder der Unterzeichnenden seine Gründe. "Ich verurteile auch niemanden. Ich hatte immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter und auch ehemalige Mitarbeiter. Jeder, der mich kennt, weiß, wie emotional und mit wie viel Herz wir die Fusion angegangen sind", sagt Höfler.

Sie erwarte sich von allen Parteien, dass sie Verantwortung für die Gemeinde und die Gemeindebürger übernehmen. "Dieser Stil ist genau das Gegenteil. So etwas hat es in unserer Gemeinde noch nie gegeben. Das trifft mich als Bürgermeisterin persönlich und auch die ÖVP." Für sie stehe das Arbeiten und nicht das Anpatzen an erster Stelle. Dass man gemeinsam viel zusammenbringen könne, habe man nicht zuletzt mit der Landesgartenschau bewiesen: "Dass wäre ohne Teamarbeit gar nicht gegangen." Diesen Stil wolle sie auch nach der Wahl beibehalten und mit allen zusammenarbeiten: "Auch mit jenen, die sich nach der Wahl wünschen, dass es diesen Brief mit ihrem Namen nicht gegeben hätte."

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Autor
Thomas Fellhofer
Lokalredakteur Mühlviertel
Thomas Fellhofer
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42  Kommentare
42  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 20.09.2021 07:04

Vielleicht waren diese ehemaligen Mitarbeiter einfach dem Anforderungsprofil nicht gewachsen.

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Woaznhoazn (20 Kommentare)
am 17.09.2021 07:49

Endlich ist mal was an die Öffentlichkeit gekommen im Bezirk RO, Betreff Umgang mit MitarbeiterInnen. Da gäbe es noch ein paar Fälle...

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 14.09.2021 20:41

Ja, ja die verdammte Quote!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 14.09.2021 17:40

Das weiß ich von einigen Bekannten aus Aigen. Diese Frau muß eine ordentliche Tussi sein, so die Aussage einiger Bürger.

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 14.09.2021 14:03

Vermutlich wird sich die Bürgermeisterin bald sechs Zivilklagen gegenübersehen.

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freistaedter (273 Kommentare)
am 14.09.2021 14:01

War mir noch nie sympathisch diese Dame.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 14.09.2021 13:06

Frauen in politischen Spitzenpositionen dürften öfter Probleme mit der Mitarbeiterführung haben. Die "Untertanen" der ehemaligen Landtagspräsidentin A.O. könnten ein Lied davon singen.
Wer sich ständig seinen persönlichen Frust bei den Untergebenen ablädt, ist fehl am Platz.

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Martin2312 (431 Kommentare)
am 14.09.2021 06:34

Die Reaktion der Bürgermeisterin zeigt schon ihre mehr als seltsame Wahrnehmung der Realität auf und mit welcher Anmaßung hier über die Meinung anderer gewertet wird. Immerhin wurde die Reaktion der Betroffenen ja durch ein Vorwort der ÖVP selbst ausgelöst just 2 Wochen vor der Wahl. Wer sich derart in die Opferrolle begibt sollte sich eher fragen ob er (oder besser sie) die richtige für das Amt des Bürgermeisters ist.

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Joshik (2.949 Kommentare)
am 14.09.2021 00:30

abstreiten. alles abstreiten. so wie Blümel. so wie Kurz.
.
das ist der wohl neue Stil, den die ÖVP 2019 überall auf Plakaten angekündigt hat

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Proking (2.660 Kommentare)
am 14.09.2021 13:47

.... kann mich nicht erinnern;

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( Kommentare)
am 13.09.2021 22:05

Betreffend der politischen Aussage kann ich nichts sagen, da mir wie bestimmt den meisten Forenschreibern auch die dafür notwendigen Informationen fehlen.
Was ich aber gerne beurteilen möchte, ist dass es ein sehr gut gelungenes Bild der Visagistin ist, indem ein an sich asymetrisches Gesicht durch einen betonten Haareinfall völlig kaschiert wird. Das Bild der Frau Bürgermeister, spielt alle professionellen Register.

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 14.09.2021 12:00

@FORTUNATUS
Auch wenn sie es nicht glaube werden, ihre Ergüsse über das Aussehen der Dame und das Retuschieren des Fotos sind massiv frauenfeindlich und unangebracht.
Bei einem Mann würden sie solche Ungeheuerlichkeiten bestimmt nicht schreiben. Ebensowenig würden sie sich das im persönlichen Gespräch mit der Dame trauen. Das wäre aber um nichts weniger respektlos, als ihre Wortspenden in diesem Forum.
Fragen sie Herrn Stelzer, ob das Frauenfeindlichkeit ist, der plakatiert ja überall „Anstand“.

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gent (3.909 Kommentare)
am 14.09.2021 13:13

MUT plakatiert er auch. Trifft genaus zu, wie der Anstand.

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 14.09.2021 14:08

Es geht nicht um das Aussehen der kritisierten Dame, sondern ihre bemängelten Charaktereigenschaften. Für dich alten weißen Mann verhält es sich sicher umgekehrt. Ohne sie (die Dame) persönlich zu kennen, wird das hoffentlich auch nie der Fall sein, schon allein aufgrund ihrer Replik und der gesamten Beweislage wie von den OÖN dargestellt.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 14.09.2021 17:52

Von Styling hast Du 0 Ahnung. Für dieses Frauengesicht ist diese Frisur gewaltig unvorteilhaft. Dem Friseur, der sowas schneidet, muß man seine Gewerbeberechtigung entziehen. Hat Deine Holde auch so eine Frisur?

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 14.09.2021 19:28

Na und?

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Caesar-in (3.608 Kommentare)
am 13.09.2021 21:40

Wenn sich eine so große Anzahl von Personen zusammenfindet, dann kannst dir sicher sein, dass die das von sich aus gemacht haben, um eine falsche Sichtweise dieser Frau zu korrigieren. Aber die wird das offenbar nie kapieren, dass es sicher an ihr gelegen sein wird. Denn alle Personen mögen unterschiedlich sein, sie ist immer dieselbe geblieben und die Gründe sind für mich einzig bei ihr zu suchen. Aber Selbstreflexion ist aus ihren "Erklärungen" nicht zu entnehmen. Im Gegenteil scheint es so, dass sie etwas leichtfertig im Austeilen sein dürfte. Es ist zu hoffen, dass ihr der Wähler die verdiente Rechnung präsentiert (und einigen anderen Bürgermeister:Innen, welche mit viel Phantasie Ausreden für ihr persönliches Versagen erfinden, hoffentlich auch!)

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 13.09.2021 21:38

Könnte mir gut vorstellen, dass die Frau Bgm. versucht hat, neue Regeln, ähnlich wie in der Privatwirtschaft, einzuführen. Das schmeckt verwöhnten Beamten und VB häufig nicht.

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Caesar-in (3.608 Kommentare)
am 13.09.2021 21:41

Sie erlauben, ich finde das als einen großen Blödsinn. Wenn eine so große Anzahl von Personen kündigt, dann sind die vorher wo anders in Arbeit gewesen. Also sicher auch in der Privatwirtschaft. Und viele von denen werden auch wieder dorthin zurückgekehrt sein, enttäuscht von dieser Person!

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FranziGut (445 Kommentare)
am 14.09.2021 10:57

So wie KAVE84 das schreibt, habe ich das schon erlebt. Wenn Vorgesetzte den Mitarbeitern nicht passen, dann haben die eine Führungsschwäche, mobben und sind überhaupt ganz verständnislos und böse. Viele Vorgesetzte im öffentlichen Bereich geben dann schnell auf. Engagierte Führungskräfte im öffentlichen Bereich haben es nicht leicht. Das ist eine Sichtweise, die man auf jeden Fall in Betracht ziehen sollte.

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Streuselkuchen (657 Kommentare)
am 14.09.2021 12:09

Manche Personen sind in Bezug auf Mitarbeiterführung aber auch einfach nur unfähig. Der Bürgermeisterin möchte ich das nicht unterstellen, ich kenne sie ja nicht.
Aber mir ist es auch in der Privatwirtschaft schon passiert, dass ich an einen solchen Chef geraten bin. Ich war dann eben nicht besonders lange dort - so wie etliche andere Mitarbeiter auch. Wenn ein Betrieb unter hoher Fluktuation leidet, liegt es wohl eher nicht an den Mitarbeitern. Es gibt durchaus ein paar Firmen, die sämtliche Stellen alle paar Monate ausschreiben. Da würde es sich eventuell lohnen, wenn sich der Chef mal fragt, warum keiner bleiben will. In meinem Fall war es so, dass die Arbeitszeiten super waren, der Weg zur Arbeit kurz, die Bezahlung überdurchschnittlich. Und trotzdem musste ich mich jeden Tag zwingen, zur Arbeit zu gehen, weil die Kommunikationsweise nicht zum Aushalten war.

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 14.09.2021 14:15

Genau umgekehrt: Unfähige Führungskräfte, oft der mittleren Ebene, aber nicht nur, werden trotz massivster Übergriffe leider zu oft nicht "abserviert" und erhalten so die Gelegenheit, eine Mitarbeitergarnitur nach der anderen zu quälen und über kurz oder lang zu vertreiben, weil irgendwo ganz weit oben jemand die schützende Hand über sie hält und ebenfalls nicht belangt wird, von noch weiter oben.

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Nordquist (628 Kommentare)
am 14.09.2021 13:06

Was will die denn schon groß von der Wirtschaft wissen, als ehemalige Assistentin bei der Wirtschaftskammer?

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Britta12 (306 Kommentare)
am 14.09.2021 21:06

Beamten und langjährige VBs kündigen nicht, sondern sitzen solche Bürgermeister/innen aus.
Eher ist es so, dass sich MA aus der Privatwirtschaft sowas wie diese unfähige Führungskraft nicht lange antun und lieber auf den "netten" Gemeindedienst verzichten.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 13.09.2021 21:38

Aigen Schlägl...

Ist das das Musterbeispiel für die tollen Gemeindezusammenlegungen?

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 14.09.2021 14:19

Mit dem volkswirtschaftlich sehr sinnvollen Instrument der Gemeindezusammenlegungen (zumindest im Verwaltungsbereich) hat die offensichtliche Art der Kommunikation der Kritisierten nichts zu tun, und um die geht es.

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dobisam (895 Kommentare)
am 14.09.2021 15:08

Ob eine Gemeindezusammenlegung immer volkswirtschaftlich sinnvoll ist, gehört zu den modernen Mythen!
Für den Zusammenhalt in den einzelnen zusammengeschlossenen Kommunen sind sie eher nicht.

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 14.09.2021 17:18

"Gemeindeselbstverwaltung" (die ja auch Verordnungen im eigenen Wirkungsbereich umfasst) ist ein wesentliches Element der demokratischen Verfasstheit Österreichs. Das ist klar. Ob allerdings auch Zwergengemeinden mit ein paar Hundert Einwohner*innen Sinn machen, darf hinterfragt werden. Aber auch im Falle von größeren Einheiten wie Linz und seinen Umlandgemeinden, wo ein reger wirtschaftlich-sozialer Austausch herrscht, liegen mögliche Vorteile auf der Hand. Ob die Leute bei jeder Gemeindezusammenlegung eine Identitätskrise bekommen, möchte ich bezweifeln (ich gehe von vernünftigen Leuten aus). Die Zusammenlegung muss ja nicht die demokratischen Rechte betreffen, sondern kann auch in einer Zusammenarbeit im bloßen Verwaltungsbereich (Bauhof, gemeinsames Schwimmbad, Betrieb öffentlicher Verkehrslinien usw.) bestehen. Der größte Feind der Zusammenarbeit sind die sattsam bekannten Politbonzen und Narzisse.

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 13.09.2021 20:54

Bin ich FROH, dass ich nicht schwarz (und ja gelb, türkis etc sind MARKETINGFARBEN!) gewählt habe sondern NEOS!

Ich bin über 40 und habe mit Rückgrat und ohne jemandem etwas zu schulden ein gute Karriere hingelegt. Ich kann weltweit arbeiten und bin nicht durch meinen "Loyalität" (sorry, aber das ist für mich ein anderes Wort für Sesselkleberei und A.....kriecherei!) etwas schuldig!!!

Ich habe ein RÜCKGRAT, habe es geschafft und bin NIEMANDEM etwas schuldig.

Mein Appel an die Jugend: lasst euch nicht von diesen Fängern in verschiedener Verkleidung erwischen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 13.09.2021 22:15

@ STAY....Sind Sie gar der Komiker der täglich in den OÖN das "Eigeninserat: Wählt NEOS......." schaltet ?

Heute sogar 2mal dieser Unsinn, die Nachrichten stechen bald das Kleinformat aus, bravo. 😝

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 14.09.2021 14:22

Sie haben es geschafft mit Anstand, so soll es sein.
Und genau deshalb wählt man nicht die ÖVP, völlig richtig.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 13.09.2021 20:35

Kennt die ÖVP eigentlich noch eine andere Verteidigungsstrategie als die des 'Opfers'... wer will solche schwachen Würstchen, die ständig angepatzte (was für ein kindisches Wort) Opfer sind, eigentlich als politische Führer? Die sollen erstmal ihren Verfolgungswahn aufarbeiten...

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 13.09.2021 20:26

… Diesen Stil wolle sie auch nach der Wahl beibehalten und mit allen zusammenarbeiten: "Auch mit jenen, die sich nach der Wahl wünschen, dass es diesen Brief mit ihrem Namen nicht gegeben hätte." !
Wenn DAS ihr Stil ist, neige ich doch eher den Verfassern des offenen Briefs zu glauben.

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detti (1.787 Kommentare)
am 13.09.2021 20:25

Ich komme zwar aus einem anderen Bezirk, aber dass da was nicht stimmt, wenn ständig Posten ausgeschrieben sind, die in anderen Gemeinden längst intern besetzt werden, war immer verdächtig. Aussen hui, innen......

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Kirschkern (1 Kommentare)
am 13.09.2021 19:46

Sie wundert sich warum das gerade jetzt rauskommt? Das war ganz einfach gesagt ein Eigentor! Und wenn jemand nervös sein muss dann sicher die Bürgermeisterin selbst und nicht andere Parteien.

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Britta12 (306 Kommentare)
am 13.09.2021 19:15

der klassische Schuss ins eigene Knie! :-D

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( Kommentare)
am 13.09.2021 18:13

Das Bild, eine professionelle Arbeit, was die Lichtarbeit, das Make up und nicht zuletzt die Bildbearbeitung ausmacht.
Eine vorbildliche Fotografie. Da können sich viele Politiker und ihre Fotografen, ein Scheiberl davon abschneiden.

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gent (3.909 Kommentare)
am 13.09.2021 19:57

Whataboutismus um zu kalmieren und abzulenken.

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( Kommentare)
am 13.09.2021 21:12

GENT,
ich kenne weder die Hintergründe, noch warum die Angelegenheit hochgespielt wird. Ich kenne als Profi in der Bildbearbeitung, wie wunderbar die Falten der Dame nicht geglättet, sondern durch Dodge and Burn dezent bearbeitet wurden, wie das Make up sich der Person angleicht, eben wie gelungen die Bildgestaltung, Bildbelichtung und Bildbearbeitung professionell gemacht wurde.
Genau, das habe ich versucht in meinem Beitrag zu erwähnen. Ob es dir gefällt oder nicht, ist sicher nur dein Poblem.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.09.2021 17:48

"Ich wundere mich schon, warum so etwas genau jetzt passiert."

Naja, Frau Bürgermeisterin, der Grund für den jetzigen Zeitpunkt steht eigentlich eh in dem offenen Brief. Nämlich die nach Ansicht der Unterzeichner/innen falschen Behauptungen in der ÖVP-Wahlkampfpostille.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 13.09.2021 20:31

Auch wenn es die "Kündiger" anders sehen, den Ursprung hat das Übel in diesem Fusionierungswahn bzw. Fusionierungszwang.
Da wurde vor ein paar Jahren im Land ohne Not einfach "Fusionieristis" "auf Teufel komm raus" ausgerufen.
Die Medien "plärrten" mit im Chor.
Dieser Zwang wurde dem Bürger einfach so "aufs Auge gedrückt".

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 13.09.2021 20:35

Vielleicht sollte man sich auch von dem "Mantra" "es muss unbedingt eine Frau sein" trennen.
Wenn man beides ("Fusionen" und "Genderei") derartig kopflos durchsetzen will, dann kommt schon mal gehöriger Käse heraus.
So etwas war schon vorher abzusehen.

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