Erste Bilanz nach einem Jahr Magnetresonanztomograf
ROHRBACH. Seit einem Jahr ist im Klinikum Rohrbach ein hochmoderner Magnetresonanztomograf (MRT) im Einsatz. Rund 3.000 versorgte Menschen machen deutlich, dass die Bevölkerung das wohnortnahe medizinische Angebot sehr gut annimmt. Sowohl stationäre als auch zugewiesene ambulante Patientinnen und Patienten profitieren von der Leistung. Aktuell werden 20 Prozent stationäre und 80 Prozent ambulante Patienten untersucht.
Mit dem im Vorjahr in Betrieb genommenen Magnetresonanztomografen hat die medizinisch-diagnostische Versorgung im oberen Mühlviertel eine wichtige Ausweitung erfahren. Um das Gerät optimal auszulasten und den Bewohnerinnen und Bewohnern der Region ein Pendeln zu den MRT-Standorten im Zentralraum zu ersparen, kooperiert das Spital direkt mit zuweisenden Ärztinnen und Ärzten aus den Bezirken Rohrbach und Urfahr-Umgebung.