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Die "Waschbären" sind los

23. März 2023, 15:10 Uhr
Die Goldwörth Raccoons empfangen diesen Samstag um 14 Uhr die Mostviertel Bastards. Bild: Beck/OÖN

GOLDWÖRTH. Mit den Goldwörth Raccoons feiert das erste Mühlviertler Football-Team an diesem Samstag sein Liga-Debüt

Wie sich zeigt, beschränkt sich das Faible für American Football hierzulande keineswegs nur auf die bereits recht beliebten Superbowl-Partys:

Mit den Goldwörth Raccoons steigt nach Traun, Wels, Steyr, Ried und Gmunden das nun sechste oberösterreichische Football-Team in den Ligabetrieb ein – das erste aus dem Mühlviertel.

Speziell an den "Waschbären", die am Samstag um 14 Uhr die Mostviertel Bastards empfangen, wird der Zulauf, den die in den USA perfekt inszenierte Sportart bei uns erfährt, deutlich. Wurde der Klub doch erst vor rund einem Jahr gegründet, zählt er nun mittlerweile knapp 70 Mitglieder, etwa 50 davon jagen aktiv das Eierlaberl.

Start im Eilzugstempo

"Schon nach dem Gründungsjahr haben wir es zusammengebracht, alle Anforderungen für einen Ligabetrieb zu erfüllen, darauf sind wir stolz", sagt Norbert Gattringer, der Gründungsmitglied, Defensivspieler und Kulturwart in Personalunion ist. Zu besagten Anforderungen zählen neben entsprechenden Spielfeldbedingungen auch drei Testspiele, welche das Potenzial des Neulings erahnen lassen.

Zum einen, da gleich zum allerersten Match fast 500 Zuschauer kamen. Und zum anderen, weil ein 40:16-Sieg über die Styrian Panthers die sportlichen Ambitionen untermauerte.

In der Einstiegsliga, der österreichweiten Divison drei, werde man sich nicht zufriedengeben, einfach nur dabei zu sein, so Gattringer: "Das Ziel ist ein Platz im Aufstiegs-Playoff." Dazu müssen die Raccoons in dem fünf Teams umfassenden Pool unter die besten zwei kommen. Damit das gelingt, braucht es einen Spielmacher in Top-Form: Die Fäden im Waschbärenbau zieht Simon Bauer, der auf dem Feld der verlängerte Arm von Thomas "Rindi" Beck ist. Letzterer ist als Trainer sowie Obmann das Herz und Hirn des Vereins.

Dankbar ist der Klub für die freundliche Aufnahme in Goldwörth. Gattringer: "Man merkt halt, dass wir hier im Mühlviertel sind, da helfen die Leute noch zusammen."

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