Der Ansturm auf Kurzarbeit hält an
PERG. Bereits 213 Perger Unternehmen haben bis Mittwoch beim AMS Anträge auf Kurzarbeit gestellt.
Weitere kommen stündlich dazu, sagt AMS-Leiterin Christa Hochgatterer. Aufgrund der laufenden Nachverhandlungen der Sozialpartner mit der Regierung zugunsten der Betriebe und Beschäftigten kommt es nach wie vor zu Anpassungen in den dafür vorgesehenen Formularen. Aufgrund des großen Interesses der Arbeitgeber ließen sich Verzögerungen leider nicht vermeiden, bittet Hochgatterer um Nachsicht, falls es da oder dort etwas länger dauere: "Bei unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen laufen die Telefone heiß, um Anfragen von Unternehmen zum Thema Kurzarbeit zu beantworten. Wir bitten alle Unternehmen um Geduld und Verständnis." Diese Verzögerungen hätten keinen Einfluss auf den Zeitpunkt der Genehmigung oder die Festlegung von Fristen, betont die AMS-Leiterin. Die Kurzarbeit könne rückwirkend ab 1. März beantragt werden.
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