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Biogespräche bringen wieder Experten ins Mühlviertel

Von OÖN, 22. Jänner 2019, 02:15 Uhr
Biogespräche bringen wieder Experten ins Mühlviertel
Verträgt sich die Weidehaltung mit einer vollautomatischen Melkanlage? Bild: VOLKER WEIHBOLD

AIGEN-SCHLÄGL. Die Schlägler Biogespräche starten wieder ins neue Jahr.

Nur ein gesunder Boden bringt gesunde Pflanzen hervor. Gesunde Pflanzen sind Voraussetzungen für gesunde Tiere und Menschen. Bäuerliches Erfahrungswissen und Wissenschaft begegnen sich bei den Schlägler Biogesprächen. Ziel ist ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Boden, Pflanze, Tier und Mensch. Die Gespräche verstehen sich als Plattform für Bio Austria und die Bioschule Schlägl als Begegnungszentrum, Bildungsdrehscheibe und die Ideenschmiede für biologische Land- und Forstwirtschaft.

Gesundes Tier, gesunder Betrieb

Technik und Rinderhaltung – ein Widerspruch? Passen ein automatisches Melksystem und Weidehaltung auf einem Biobetrieb zusammen? Was braucht die Biolandwirtschaft? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Experten im ersten Schlägler Biogespräch des heurigen Jahres.

Zum Auftakt der 15. Saison am 1. Februar konnten wieder hochkarätige Referenten gewonnen werden: Am Vormittag gibt Uwe Eilers, Referatsleiter für Rinderhaltungssysteme und Stallbau am Landwirtschaftlichen Zentrum in Aulendorf (Baden-Württemberg, Deutschland), einen Einblick, ob Melkroboter und (Voll-)Weide auf dem Biobetrieb kombinierbar sind.

Kreislauf der Landwirtschaft

Am Nachmittag geht Felix Prinz zu Löwenstein, selbst Biolandwirt, Agrarwissenschafter und Buchautor, der Frage nach, welche Ressourcen und welche Technik man braucht, um das Konzept einer kreislaufbasierten Landwirtschaft nachhaltig zu etablieren. Abgerundet wird das Gespräch mit einer Podiumsdiskussion mit Biopionieren aus der Region, moderiert von Bio-Austria-Berater Josef Gruber. Gestartet wird am 1. Februar um 9.30 Uhr in der Bioschule Schlägl. Anmeldungen sind bis 30. Jänner unter 0732/7720 -34100 (8 bis 12 Uhr) oder info@bioschule.at möglich (Kosten: zwölf Euro).

Gesunde Pflanzen und Böden

Der zweite Teil der heurigen Biogespräche unter dem Titel "Gesunde Pflanze und gesunder Boden" findet übrigens am 26. April statt. Dabei geht es um den Humusaufbau. Teil drei der Gespräche beschäftigt sich am 24. Mai mit dem Thema "Gesunder Mensch".

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1  Kommentar
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( Kommentare)
am 22.01.2019 12:12

seit tschernobil gibt es keinen gesunden boden mehr.und wer weis wieviel Wölkchen schon in tschechien auskamen.und die ach so grosse Umweltbelastung durch abgase usw.dann ist bio in meinen augen,ein bio umweltgift.

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