Betrunken von Spielberg bis ins Mühlviertel unterwegs
FELDKIRCHEN/DONAU. Mit 1,5 Promille Alkohol im Blut unternahm ein 33-jähriger Mühlviertler am Wochenende die 200 Kilometer lange Heimreise von Spielberg.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag führte die Polizei im Bezirk Urfahr-Umgebung Schwerpunktkontrollen an verschiedensten Standorten durch. Gegen 23 Uhr stoppten Beamten auf der B131 in Landshaag, Gemeinde Feldkirchen an der Donau, einen 33-jährigen Lenker aus dem Bezirk Rohrbach. Ein Alkotest ergab einen Wert von 1,5 Promille. Der Mühlviertler war auf der Heimreise aus der Steiermark und zu diesem Zeitpunkt schon zwei Stunden mit seinem Auto unterwegs. Bei seinem Freund, der auf dem Beifahrersitz saß, wurden null Promille gemessen. Dieser setzte die Fahrt schließlich fort und brachte seinen betrunkenen Freund nach Hause.
Insgesamt hagelte es bei den Kontrollen am Wochenende fünf Anzeigen wegen Fahrens mit mehr als 0,8 Promille. Zwei Lenker wiesen einen Wert zwischen 0,5 und 0,8 Promille auf.
Hilferuf aus dem Strindbergmuseum
Zwei Kommandanten, die beim Roten Kreuz die passende Jacke fanden
Ausgezeichneter Nachwuchs
Erst seit 2 Wochen einen Spielerpass und schon ein Turnier gewonnen
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Das Rauchverbot wurde heute beschlossen, weil sie so besorgt sind um die Gesundheit der Österreicher. Ich trau mich wetten, dass es durch berauschende Mittel, viel mehr Tote, Verletzte und Kranke gibt. Rauchen zerstört keine Familien und Existenzen, aber Alk und Drogen aber schon. Aber da hat vermutlich eine gewisse Schicht kein Problem damit, dass täglich solche durch die Gegend rasen.
Verraten sie uns bitte mehr. Sie sind etwas ganz großem auf der Spur!
Stichhaltige Indizien weisen den Alkofahrer als einen der "ihren" aus: Blauwähler und Raucher.
Was jetzt?
Renele, weißt du, dass besoffen fahren schon verboten ist? Weißt du das?
Bezeichnend: Da brettert ein Österreicher stockbesoffen mehr als 200 Kilometer quer durch die Republik und die Kommentatoren tun so, als wäre die Alko-Fahrt ein Lausbubenstreich.
Wie wären wohl die Kommentare ausgefallen, wenn der Alko-Lenker einen nicht-österreichischen Pass gehabt hätte...
Wie die Postergemeinde auf Touren kommt, wenn Ausländer gegen das Gesetz verstoßen, lässt sich beispielhaft beim Artikel über die 20 Bulgaren im Ford Transit nachlesen.
Das entspricht (leider) in weiten Teilen der Bevölkerung dem "gesunden" Zugang zu Alkohol und Autoverkehr.
Die Dummheit dieser beiden ist wirklich unfassbar.
Eine saftige Strafe und ein befristeter Entzug der Fahrerlaubnis -am besten gleich für beide- wäre das gelindeste Mittel das hier zur Anwendung kommen sollte.
Wer sich neben einen Betrunkenen setzt der quer durch Österreich fährt ist sicher nicht gerade als verantwortungsbewusst und vertrauenswürdig zur Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr einzustufen.
Ein paar Monate Öffi-Benützung könnt nicht schaden...
1 Geht es auf der Autobahn eh nur gerade aus und 2 Wenn er geübt ist sind 1,5 nicht so a großes Drama.
Sie haben Erfahrung?
Dazu verweigere ich die Aussage, in Österreich aber sollte eine Alkofahrt zur Ausbildung gehören. Achtung: Satire
Wahrscheinlich haben beide gewusst, dass der eine mit 2 Promille besser fährt, als der andere nüchtern... sowas kennt man ja *ggg*
Selbsterkenntnis?
Sorry, konnte ich mir auf Ihren Kommentar grad nicht verkneifen 😉
Ich würde den Beifahrer (FREUND?) auch gleich den Führerschein abnehmen, wegen Fahrlässigkeit . 0,0 Promille und zusehen, wie "Leben" riskiert wird. Geht's noch???
Ich tippe mal ganz stark auf Restalk und gut geeicht, vielleicht hats der Freund nichtmal bemerkt.
jeder Handyspieler ist einem Geisterfahrer gleichzusetzen,
und wie viele Beifahrer sind da mit dabei
Da gehört schon ein gewaltige Portion Dummheit dazu, sich im nüchternen Zustand als Beifahrer neben einen betrunkenen Fahrer zu setzen.
Einfach nur noch Kopfschüttel.
Mehr fällt einem dazu gar nicht ein.