Beratungen der AK Perg stiegen auf das Dreifache
PERG. Die Covid-19-Pandemie schlug sich in den Beratungszahlen der AK Perg nieder.
Bis zum Shutdown Mitte März gab es 631 Anrufe bei den Beratern der Arbeiterkammer im Bezirk Perg, ab dann bis Ende Mai mehr als drei Mal so viele – 1920. Darüber hinaus wurden 203 Mails mit arbeitsrechtlichen Fragen individuell und persönlich beantwortet. "Mit dem Shutdown mussten auch bei uns die persönlichen Beratungen eingestellt werden. Es gab nur noch telefonische Beratungen aus dem Homeoffice mit Laptop und Handy. Das war kurzfristig eine große Umstellung", berichtet AK-Bezirksstellenleiter Kurt Punzenberger.
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