Bad Leonfeldner Jungmusiker räumten bei "Prima la musica" ab
BAD LEONFELDEN. Mit ihren Leistungen qualifizierten sich die Schüler für das Finale.
Insgesamt 18 Schülerinnen und Schüler der Landesmusikschule Bad Leonfelden mit den Zweigstellen Oberneukirchen und Vorderweißenbach nahmen am diesjährigen Landeswettbewerb "Prima la musica" teil, welcher in Mattighofen und Altheim ausgetragen wurde. Die Schüler haben sich mehrere Monate intensiv auf diesen Wettbewerb vorbereitet, und die wochenlangen und sehr intensiven Bemühungen wurden mit einem hervorragenden Abschneiden belohnt.
So wurde Samuel Schartner auf dem Schlagwerk (Klasse Josef Hoffelner) in der Gruppe III-plus mit einem ausgezeichneten Erfolg sogar Landessieger. Er darf damit genauso zum Bundeswettbewerb nach Klagenfurt fahren wie Schlagwerk-Klassenkollege Peter Fliecher und Trompeter Jakob Hofer aus der Klasse von Reinhard Schimpl. Beide erreichten ebenfalls einen ersten Preis.
Erfolgreiche Musiker
Einen solchen gab es auch für Selina Eidenberger, die bei Milan Hornak Klarinette lernt, und Jonathan Schimpl von der Schlagwerk-Klasse Patrick Höfers. Einen weiteren zweiten Preis heimste Lukas Eckerstorfer (Klarinette – Klasse Milan Hornak) ein.
Einen zweiten Preis gab es in der Altersgruppe A für Noah Ganglberger (Schlagwerk) und in der Altersgruppe B für Selina Kaar (Blockflöte), Jonas Lepschy (Diatonische Harmonika) und Simon Aufreiter (Horn).
Aus der Klasse Martin Dumphart gab es einen ersten Preis für Posaunist Samuel Nopp, Lukas Fleischanderl (Euphonium), Daniel Fleischmann (Posaune), Maximilian Ganglberger (Tenorhorn) und Dominik Süß (Posaune). Einen zweiten Preis holten die Klassenkollegen Daniel Mayer (Tenorhorn) und Simon Edlinger (Posaune).
Posaunist Paul Kaar ergänzte das Ergebnis mit einem dritten Preis.
Meine Gratulation - aber die wird den Musikern im sportähnlichen Wettbewerb wurscht sein.
Wieso die Leute, die Zuschauer auch, solche Wettbewerbe für toll halten, den Wirtschaftswettbewerb mit seinen Angestellten jedoch für unmoralisch, der alles bezahlt, was der Staat verpulvert, bleibt ein Geheimnis.