Angehende Pflegekräfte auf Drei-Länder-Studienreise
FREISTADT. Abschlussklassen der Pflegeschule Freistadt lernten andere Systeme der Pflege und Betreuung kennen.
Nach Vorarlberg, Baden-Württemberg und in den Kanton Zürich führte eine Studienreise, die die Abschlussklassen der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege (GuKPS) Freistadt unternahmen. "Wir führen Studienreisen durch, um die Kompetenz unserer künftigen Absolventinnen und Absolventen zu fördern und deren Blick über den Tellerrand zu schärfen. Die Erfahrungen zeigen, dass Diskussionen über andere Pflegemodelle zu einer Festigung des Gelernten beitragen", sagt Standortleiterin Annemarie Doppler, die diese Reise organisiert hat.
Erste Station war Haus der Generationen in Götzis in Vorarlberg, das sich durch generationsübergreifende Beratung, Betreuung und Pflege auszeichnet. Danach ging es nach Kleinandelfingen im Kanton Zürich. Hier erhielten die angehenden Pflegekräfte einen Einblick in die Organisation der mobilen Dienste und der stationären Langzeitpflege in der Schweiz. Am dritten Tag der Reise ging es in die Stadt Riedlingen in Baden-Württemberg. Dort wird die Altenbetreuung seit rund 20 Jahren in Form einer Seniorengenossenschaft organisiert – rüstige ältere Menschen unterstützen ihre weniger rüstigen Mitbürgerinnen und Mitbürger. Auf der Rückfahrt gab es noch einen Zwischenstopp in der "demenzfreundlichen Gemeinde" Lustenau in Vorarlberg.
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