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Alpenverein schuf neue Spuren auf alten Wegen

23.März 2020

Hierzu wurde auf zwei neuen Strecken eine permanente Orientierungswanderung geschaffen, die noch vor dem Inkrafttreten der Coronavirus-Schutzmaßnahmen von Alpenvereinsobmann Gerd Simon eröffnet wurde.

Die Idee der Orientierungswanderung gehe auf den Admonter Berg- und Skiführer Sepp Hasitschka zurück, sagt Simon. Mit ihm habe er in den 90er-Jahren in der Jugendführerausbildung des Alpenvereins eng zu tun gehabt. Damals sei man bei Orientierungswanderungen noch auf den Umgang mit Karte und Kompass angewiesen gewesen. Heute übernehmen diese Funktion Orientierungs-Apps auf dem Smartphone. "Bedanken möchte ich mich außerdem bei Martin Reindl für die Gesamtorganisation der Orientierungswanderung", so der Alpenvereins-Obmann. Die Startkarten sind bis Herbst im Rathausdurchgang Freistadt erhältlich, wo sie nach der Wanderung auch ausgefüllt abgegeben werden können. Unter den Teilnehmern werden Sachpreise verlost.

Beide Wanderstrecken beginnen auf dem Hauptplatz Freistadt und führen über den Wanderstein in der Nähe des Scheiblingturmes, die erste Kontrollstelle, wo auch die Genauigkeit des Smartphones getestet werden kann. Danach geht es zum Nordwaldkammweg-Denkmal unterhalb von St. Peter. Dort teilen sich die Wege: Der kürzere Weg über den Foßenbauer ist 6,5 km lang und überwindet 150 Höhenmeter. Die längere Strecke führt in das Thurytal mit 11,7 km Länge und 160 Höhenmetern.

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29. März 2024