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Alois Höller gibt nach langer Rennpause wieder Vollgas

Von OÖN, 26. Juni 2020, 01:04 Uhr
Alois Höller gibt nach langer Rennpause wieder Vollgas
Fast wie im Flug ist die Zeit der Corona-Pause vergangen. Trotzdem freut sich Höller auf den Saisonstart. Bild: Markus Karner

GÖTZENDORF. Auch die Rallycross-Meisterschaften hatten Corona-Pause

Nach der langen, dem Corona-Lockout geschuldeten Rennpause geht’s am Wochenende für den Mühlviertler Rallycrosser Alois Höller wieder los: Der Routinier startet in die Saison 2020.

Schauplatz für das erste Rennen am Samstag und Sonntag ist die Strecke im tschechischen Sosnova. "Es schaut gut aus, wenn nichts Außergewöhnliches mehr passiert, sollten wir fahren können", brennt der 40-fache Titelträger auf das erste Rennen. Ob dieses als "Geisterrennen" oder doch vor Zuschauern stattfinden kann, war bis zuletzt unsicher. "Zu uns kommen ja keine Massen von Leuten. Ich denke daher, dass schon eine beschränkte Anzahl an Fans zugelassen wird", sagt Höller dazu.

Weiter geht’s in Greinbach

In Österreich soll dann am 18. und 19. Juli im steirischen Greinbach mit gleich zwei Läufen an einem Wochenende gestartet werden. Eine Doppelveranstaltung ist auch für den August in Melk geplant. Sollten diese und weitere Läufe im benachbarten Ausland plangemäß über die Bühne gehen können, steht auch einer Meisterschaftswertung nichts im Weg. "Zwischen fünf und zehn Rennen sollten es aber schon sein – sonst hat die Meisterschaft nicht wirklich einen Wert", stellt Alois Höller in diesem Zusammenhang dezidiert fest.

Technisch hat der Götzendorfer seinem Rubble Master Ford Fiesta in der Pause einen neuen Motor spendiert. Dieser wurde bei Tests in Greinbach bestens eingestellt und soll zusätzliche Power bringen. Damit diese auch optimal übertragen wird, wartet Höller sehnsüchtig auf ein neues Differential, das extra für ihn in der Slowakei angefertigt wurde. Corona-bedingt blieb es bislang dort liegen – der Mühlviertler hofft, dass er es noch kurzfristig vor den ersten Rennen geliefert bekommt.

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