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Ärger in Rohrbach über "prahlende Impf-Vordrängler"

10. März 2021, 06:10 Uhr
Bild: Volker Weihbold

ROHRBACH. Impf-Vorgänge im Altenheim Rohrbach stehen immer noch massiv in der Kritik.

Die Causa um mutmaßliche Impf-Vordrängler im Altenheim Rohrbach kommt nicht zum Erliegen. Immer mehr Hinweise und Erzählungen fördern das ganze mögliche Ausmaß des Vorfalls zutage. "Wir haben alle gehört, wie ein Kollege damit geprahlt hat, dass er ohnehin bei den ersten Geimpften sein wird", erzählen Arbeitskollegen eines Mannes, der in den Genuss einer frühen Covid-Schutzimpfung gekommen sein soll. Er "mache das über das Altersheim", soll er mehrmals erzählt haben. Auch als er bereits geimpft worden war, soll er noch damit geprahlt haben.

Unter 20-Jährige geimpft?

Aus gut informierten Kreisen war zu erfahren, dass mehr als zehn Impflinge schon am Morgen des Impftages in das Rohrbacher Altenheim gekommen sein sollen. Unter den Geimpften sollen auch mehrere Personen unter 20 Jahren gewesen sein, die definitiv nicht zur Zielgruppe der Phase I gezählt haben. Auch eine Person aus einem anderen Bezirk sei in den Genuss einer Covid-Schutzimpfung gekommen, heißt es. Auf OÖN-Anfrage teilte die Heimleitung, wie berichtet, lediglich mit, es habe sich um Personen im Kontext zum Altenheim gehandelt. Man habe die Impfstoffe nicht wegwerfen wollen und sie deswegen an greifbare Personen verabreicht.

Für die Gesundheitsbehörde, also die Bezirkshauptmannschaft und den Sozialhilfeverband, ist die Sache, wie berichtet, erledigt. Man habe interne Maßnahmen gesetzt, heißt es kurz. Mehr sei voraussichtlich auch nicht zu erwarten, zumal die Erstellung der Impflisten in den "privatwirtschaftlichen Bereich" falle. Strafbar sei die "falsche" Vergabe von Impfstoff ohnehin nicht. Ein entsprechendes Urteil zu Impf-Vordränglern in Eberschwang zielt genau auf diese Argumentation ab (die OÖN berichteten).

Was bleibt, ist die Frage nach den moralischen Gesichtspunkten. Denn das Thema regt rund um Rohrbach auf. Leserbriefe und zahlreiche Anrufe in der OÖN-Redaktion belegen ein Interesse an Aufklärung. Eine solche forderte zuletzt auch NEOS-Bezirkssprecher Martin Leibetseder.

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154  Kommentare
154  Kommentare
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( Kommentare)
am 11.03.2021 10:34

Ich frag mich eher warum man sich als junger überhaupt freiwillig impfen lässt?

Ich hab kein bisserl Angst vor Corona, niemals würde ich mich gegen was impfen lassen, was für junge und gesunde harmlos ist.....

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TerraMata (1.121 Kommentare)
am 11.03.2021 10:25

Also von mir aus kann sich bei mir einer Vordrängen (am besten Politiker gg) ich setzte lieber auf die Naturhilfsmittel und keine Chemie. Halte Abstand und Masken für Sinnvoll. Nur Testen is Humbugs. Infizierte die keine Kranken sind.................... Eine Ansicht besagt die Welt hat schon zu viele Menschen und Mutter Erde wehrt sich um den Parasiten zu reduzieren??????

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danube (9.663 Kommentare)
am 11.03.2021 10:32

Tja, wer der Meinung ist, er oder sie sei ein Parasit, dann kann er oder sie die Erde freiwillig verlassen. Um der Welt wegen. Kinder in die Welt zu setzen, wäre dann ja auch schädlich für die Welt. Jeder, der der Meinung ist, die Welt sei überbevölkert, der sollte auch den Mut haben, mit gutem Beispiel voran zu gehen und das notwendige mit sich selbst tun. Oder doch lieber die anderen?

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 11.03.2021 09:43

es werden strafrechtliche Ermittlungen bereits eingeleitet.

So nicht Freunderl!

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Odilo (360 Kommentare)
am 11.03.2021 08:37

eh überall gleich

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.03.2021 08:23

Teure, sinnlose Wahlkampfreise von KURZ (ÖVP) mit Steuergeld nach Israel.

Impfweltmeister Israel droht fünfter Lockdown!
Steigende Infektionszahlen machen Wahl in zwei Wochen zur Gratwanderung.

https://kurier.at/politik/ausland/impfweltmeister-israel-droht-fuenfter-lockdown/401211730

Hoffentlich reist der KURZ (ÖVP) jetzt nicht gleich nach Chile, wenn sein Freund Netanjahu nicht mehr Weltmeister ist!

https://www.kleinezeitung.at/international/corona/5949064/Aufholjagd_Wie-Chile-zum-neuen-Impfweltmeister-wurde

Wie Chile zum neuen Impfweltmeister wurde!
Zu Beginn verzeichnete Chile horrende Corona-Zahlen. Nun hat das lateinamerikanische Land die höchste Impfquoten der Welt und sogar Israel überholt.

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( Kommentare)
am 10.03.2021 22:32

Impfweltmeister Israel droht fünfter Lockdown

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( Kommentare)
am 10.03.2021 22:39

Wenn man sich die ganzen Betrügereien ansieht Lügen und Verordnungen

Impfweltmeister Israel fünfter Lockdown

Ich glaube nichts mehr

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( Kommentare)
am 10.03.2021 20:46

Es ist einfach wirklich herrlich in diesem Forum der OOeN-Online.
Der Redakteur hat sich bemüht Licht in etwas zu bringen, was eigentlich von Vorarlberg bis Wien bei den Impfungen passiert ist.
Die einschlägigen Parteischreiberlinge haben sich bemüht das Problem der anderen Partei in die Schuhe zu schieben.
Die Nachrichten haben wieder wertvolle Punkterl für die mageren Werbeeinnahmen bekommen.

- Schade ist nur, dass alles nur als riesen Skandal geschrieben wurde.
- Schade ist nur, dass viele Recherchen über den Vorfall von der Redaktion nicht gemacht wurden.
- Schade ist nur, dass sich das Niveau der OOeN wieder einmal sehr kleinformatig dargestellt hat.

Eine lokale Berichterstattung sollte eher eine Information bringen, was in dem lokalen Raum auch, gerade in Coronazeiten tatsächlich los ist und nicht so eine halbseidene, Recherchelose Schreiberei, welche sich nur auf einige Anrufe bezieht schreiben. Eine arme Ergänzung anderer Vorkommnisse.

Das Format wird dadurch immer kleiner!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.03.2021 06:04

Da hast du doch glatt ein Plus von mir bekommen.
Aber nun hätte ich noch eine Frage?
Was hältst du von Haberlander, wenn sie ihre Aufgabe im Banderl durchschneiden in der PlusCity sieht. Läuft man nicht Gefahr, dass das die Virusverbreitung fördert, wenn man zuerst dort testen geht und dann natürlich noch eine Indoor-Shopingtour anschließt. Wenn sich in diesem Tempel nur 300 pro Tag testen lassen können, ist das ein Tropfen auf den heißen Stein, im Vergleich zu der Frequenz, die dort herrscht.
Die Dummen wird man ja auch nicht aussperren, die dann die Getesteten gefährden.

Und warum in OÖ die Feuerwehr vor den Pädagoginnen und Pädagogen drankommen, bedarf auch einer Aufklärung. Liegt es daran, dass Männer bevorzugt werden und Frauen die Lasten tragen dürfen ohne Schutzmaßnahmen?
Läge es nicht im Aufgabenbereich der Haberlander, Schulen und Kindergärten besser zu schützen, auch durch Impfschutz der Pädagoginnen und Pädagogen?

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holiena (216 Kommentare)
am 10.03.2021 20:45

Eigentlich unnötige Aufwärmrunde leidiger vergangener Angelegenheit. Leider waren derartige Kavaliersdelikte landesweit unterschätzt und gehe davon aus, dass so manche/r mehrmals „in sich“ gegangen war und die bewusst gewordene moralische Verantwortung bereut.
Klare präsente Regelung verhindern unüberlegte Handlungen, welche ernsthaft von oberster Behördenstelle klar vermittelt sein muss. Es ist nicht egal was abging und passieren könnte und darf nachträglich erwähnt sein.

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Weltliner (392 Kommentare)
am 10.03.2021 20:08

Rücktritt der Regierung. Neuwahlen!

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SePatzian (1.899 Kommentare)
am 10.03.2021 19:42

Das Umfeld des heiligen Sebastian wundert sich vernehmbar noch immer warum ihr Idol zunehmend aus den eigenen Reihen Richtung persona non grata gewatscht wird.

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zeroana (1.489 Kommentare)
am 10.03.2021 19:05

lasst sie doch. Manche können es kaum erwerten für eine Impfung mit Notzulassung als Versuchskaninchen herhalten zu können.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 10.03.2021 18:30

Und wie immer sind Schwarze in diesen Skandal involviert wie könnte es anders sein
Was macht eigentlich die ÖVP Bezierkshauptfrau ???

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SePatzian (1.899 Kommentare)
am 10.03.2021 19:45

Und wie immer wenn "die Schwarzen" in einen Skandal involviert sind gibt es keine Konsequenzen, weil in Milieu welches beansprucht per Naturrecht sakrosankt zu sein nicht unanständiges passieren kann.

Ist wie bei der patriotischen Teilnahme an der 49.000-Euro-Tombola des heiligen Sebastian.

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Juni2013 (9.608 Kommentare)
am 10.03.2021 20:50

Schon vergesssen? Ach ja, sind ja nur, FPÖ-typisch, Einzelfälle.
FPÖ-Impfvordrängler:
33-jähriger !!! FPÖ-Gemeinderat in Kirchberg am Wagram (Bezirk Tulln), der
2. Vizebürgermeister von Eberschwang, der FPÖ-nahe Magistrtsdirektor von Wels.

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123kaschperl (116 Kommentare)
am 10.03.2021 22:15

A Flascherl Wein Trinken..od. merere .....

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Thomas58 (11 Kommentare)
am 11.03.2021 07:51

Die Qualität Ihres Postings entspricht entspricht voll und ganz dem, was man von einer Petziziege erwarten darf.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 10.03.2021 18:07

Diese Probleme haben nur die Impfwütigen - die Impfgegner lehnen sich zurück oder genießen die Sonne. Aber es sind eh immer die Gleichen, die sich hemmungslos darüber aufregen. Laß Euch Zeit, ihr kriegt schon noch Eure Dosis.

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tine468 (643 Kommentare)
am 10.03.2021 17:16

Wenn man den Bericht fertig liest weiß man, dass es nie darum ging die "fraglichen" Impfdosen nicht entsorgen zu müssen sondern scheinbar schon im Vorfeld Personen mit "Beziehungen" eingeplant wurden. Eine absolute Frechheit...selbst wenn Dosen unabsichtlich übrig geblieben wären, hätte man sicher genügend ältere Mitmenschen außerhalb vom Altersheim gefunden die vielleicht jetzt noch auf die Impfung warten!
Dann sind die Leute auch noch so saublöd damit hausieren zu gehen (oder Gott sei Dank damit es ans Licht kommt) - ich schäme mich echt dafür aus dem gleichen Bezirk zu sein, auch weil es der Bezirkshauptfrau scheinbar keine nähere Untersuchung inkl. Konsequenzen wert ist.
Da darfst dich dann über Korruption (im Kleinen wie im Großen) echt nicht wundern.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 10.03.2021 17:46

Tine468

ich denke schon, dass bei jeder Kampagne Dosen übrig bleiben.

Allerdings wird es auch die anderen Fälle geben, jene die Sie beschreiben.

Zugrunde liegen 2 Probleme:
- Totalversagen bei der Impfstoffbeschaffung - fast 3 Monate nach Impfstart beherrscht immer noch Mangel das Geschehen
- Totalversagen bei der Organisation. Das letzte Jahr wurde nicht genützt, um eine tragfähige Ablauforganisation zu entwickeln. Das betrifft aber nicht nur die Impfungen. Dasselbe Chaos war bei der Testerei genauso wie beim Tracing.

Corona outet die gravierenden Missstände in der Verwaltung und das Totalversagen auf exekutiver Ebene in der Politik.

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huberbauer5 (21 Kommentare)
am 10.03.2021 18:23

absolut der selben meinung! bin froh, dass es auch eigenständig denkende menschen in meinem bezirk gibt, welcher nicht der kaiserlichen hoheit zu füßen fallen!

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( Kommentare)
am 10.03.2021 17:07

Es sind in meinen Augen alle diese Fehler, welche da passieren reine Organisationsfehler. Es beginnt beim falschen Zielgruppenmanagement, beinhaltend eine genaue Analyse und Auswertung der zu impfenden Personengruppe. Hier können Auswertungen als statistische Faktoren aus den österreichweiten Zielgruppen sehr hilfreich sein.
Ebenso muss eine hauptverantwortliche Person für alle Entscheidungen, welche im Verlauf der Impfungen getroffen werden müssen, zuständig sein. Diese sollte von der Beschaffung des Serums, über die Vorbereitung der Einteilung von Impfkandidaten, bis letztendlich der Aufteilung eventuellen Reserveimpfseren zuständig sein.
Voraussetzung ist eine entsprechende Managementerfahrung in Krankenhäusern oder der Krankenpflege.

Wie es mir besonders in diesem Fall scheint, sind da zu viele Einflussfaktoren von Außen in die Endentscheidung mit eingeflossen. Derartiges kann durch genaue Festlegung der Zuständigkeiten mit Sicherheit unterbunden werden.

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( Kommentare)
am 10.03.2021 17:11

Derartige Fehler können passieren, müssen jedoch aufgeklärt und nicht unbedingt von der Presse breitgetreten werden. Zu viele sind darin involviert, welche nichts dafür können. Da passieren Schuldzuweisungen an Personen, welche in keinster Weise eine Entscheidungbefugnis hatten.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 10.03.2021 17:43

die organisatorischen Fehler passieren nicht, die Organisation ist das Problem.

Die Organisation der Impfungen werden im Jahr 2021 mit einer Zettelwirtschaft auf dem Stand 1920 gemanagt.

Das KANN nicht funktionieren.

Was die Landesregierung die ganze Zeit über gemacht?
Warum wurde kein tragfähiger Organisationsablauf rechtzeitig erarbeitet?

Herr Stelzer und Frau Haberlander tragen in Oberösterreich für dieses Chaos die Verantwortung.

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teja (5.824 Kommentare)
am 10.03.2021 18:58

die sind beide "all in"

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 10.03.2021 16:15

Im Mühlviertel würden sich sogar welche Vordrängen wens im Lagerhaus eine Gratis Watschen gibt...

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( Kommentare)
am 10.03.2021 16:55

BLEDEZIEGE,
du strahlst vor Intelligenz. Dieser Beitrag ist aber der Höhepunkt deine geistigen Flatulanzen!

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 10.03.2021 18:24

Fortunatus@ Das deine Korrupten Parteifreunde wieder involviert sind ist natürlich für dich Anlass mich zu Beschimpfen
Ich habe dir schon einmall gesagt du bist ein Dumkopf und bleibst ein Dumkopf ....

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( Kommentare)
am 10.03.2021 19:06

Was bitte hat dieser Beitrag mit dem Thema zu tun. Genau das habe ich kritisiert. Weder Schwarz noch türkis, nur diese dumme Forenanwort von dir.
"Im Mühlviertel würden sich sogar welche Vordrängen wens im Lagerhaus eine Gratis Watschen gibt..."

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 10.03.2021 17:20

PETZI....Einen Troll der FlutalAnzen schreibt, solltest du nicht für voll nehmen.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 10.03.2021 17:57

FlUtalenzen ist aber auch nicht besser.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 10.03.2021 18:33

ZONZI
Stimmt, wer im Glashaus sitzt......

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( Kommentare)
am 10.03.2021 18:14

LERCHENFELD,
ein sehr interessantes Gegenargument, welches du hier vorbringst. Wirklich sehr überlegenswert, als Gegenargumentation von dir.

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gent (3.909 Kommentare)
am 10.03.2021 18:16

Krieg der Knöpfe

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( Kommentare)
am 10.03.2021 18:27

GENT, nein - finde ich nicht so.
Endlich ein Thema im OOeN-Onlineforum, bei dem man angestrengt und vor allem sehr intelligent diskutieren kann. Das geschriebene Wort bestimmt das Thema, nicht der Inhalt des Geschriebenen.

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Windorf (452 Kommentare)
am 10.03.2021 16:11

irgend etwas läuft da schief im wunderschönen Bezirk Rohrbach.....

-- Die waren im Vorjahr einige Zeit wirkliche Weltmeister in der Höhe der Infektionen, Fallzahlen und Spitalsauslastung.....
-- trotz dieser unheilvollen Infektionszahlen gibt es laufend "Spaziergänge", um die Ablehnung zu den Corona-Maßnahmen aufzuzeigen. Also sind die Covidioten noch nicht ausgestorben...leider
-- und dennoch ist ein unfairer Run auf den Covid-Impfstoff.

wie passt das zusammen ???

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 10.03.2021 14:56

Das ist keine Ausnahme sondern gelebte Impf-Taktik!

Am Magistrat gab/gibt es ein ähnliches Bild.

Wenn Menschen in Quarantäne fürs Mistkübel runtertragen bis zu 6 Monate bedingten Freiheitsentzug aufgebrummt bekommen, was für Strafen gibt es dann bei jenen Dieben, welche zu keiner priorisierten Gruppe gehören bzw bei den Impf-Verantwortlichen vor Ort.

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 10.03.2021 16:22

Welche Strafen fragen Sie? Keine!

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 10.03.2021 13:54

Möglicherweise wurden dadurch sogar Menschenleben gerettet...

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phare (2.619 Kommentare)
am 10.03.2021 14:03

Eher nicht, das echte Covid wie's schon richten .

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fhbaum (33 Kommentare)
am 10.03.2021 13:45

Gibt es eigentlich ein Pflegeheim, wo diese dubiose Vorgangsweise nicht passiert ist? Bitte vor den Vorhang.
Schuld daran ist vor allem die schwammige Verordnung des Gesundheitsministeriums, dass auch Personen im Umfeld mit Bezug zum Pflegeheim geimpft werden dürfen.
Diese haben viele Heimleitungen (und ihre Einflüsterer) tatkräftigst ausgenützt.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 10.03.2021 14:17

FHbaum

ist es besser, übrig gebliebene Dosen wegzuschütten?

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fhbaum (33 Kommentare)
am 10.03.2021 15:07

Nein, aber laut Verordnung hätten die übrig gebliebenen Dosen an "vulnerable" und alte Personen aus der Umgebung verimpft gehört und nicht an alle Bauhofmitarbeiter, an die Verwandtschaft des Impfarztes, an die Singgruppe, die ohnehin derzeit nicht ins Altenheim darf, an die 30-jährige Geschichtevorleserin, die auch derzeit nicht ins Heim darf usw. Ich verstehe schon, dass sich da manche Heimleitung erkenntlich zeigen wollte. Manche haben zu diesem Zweck auch gleich mehr Impfstoff als notwendig bestellt und die oben angeführten Personen waren auch gleich zur Stelle.
Aber wie gesagt, die Hauptschuld sehe ich an der schwammigen Verordnung des Gesundheitsministeriums, die das überhaupt möglich machte.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 10.03.2021 15:31

FHBaum

Das Hauptproblem liegt im Totalversagen bei der Beschaffung sowie in einer Organisation per Zettelwirtschaft nach dem Standard von 1920.

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 10.03.2021 16:23

Nein, aber in unmittelbarer Nähe (ca 100 Meter) zum Altenheim befindet sich das Betreute Wohnen. Die Bewohner*innen wurden nicht mal gefragt.

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Peter2012 (6.079 Kommentare)
am 10.03.2021 13:35

Verdienen Impfvordrängler eine Führungsposition? Meiner Meinung nach nicht weil diese kein Vorbild sind!!!

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Peter2012 (6.079 Kommentare)
am 10.03.2021 13:25

Das Impfvordrängler ein Gewissen haben bezweifle ich!!!

Menschlich gesehen bin ich von den Feuerwehren schwer enttäuscht den diese sich hier nicht Lebensretter!!!

Sehr verärgert bin ich weil diese Impfvordrängler auch die zweite Impfdosis besetzen wodurch Personen der Risikogruppen viel später eine Impfdosis bekommen.

Man kann nur hoffen dass alle Personen der Risikogruppen mit BioNtech/Pfizer, Moderna und Johnsen & Johnsen geimpft werden und somit schneller und sicherer geschützt sind als mit AstraZeneca!!!

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a_nungsvoll (1.237 Kommentare)
am 10.03.2021 13:56

Das mit den Feuerwehren haben sie nicht ganz zu Ende gedacht.
Sollte bei einer Feuerwehr ein Cluster ausbrechen, müssten praktisch alle in Quarantäne.
Wenn dann ein Unfall passiert oder es brennt, kommt keiner.
Das wäre schlecht für den Verunfallten...
Ich bin weder Feuerwehrmann, noch bereits geimpft.

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