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Westring als Ergänzung zur Schnellstraße

18. November 2008, 00:00 Uhr

FREISTADT. Dass die S10 von einem Nadelöhr im Norden zu einem Nadelöhr im Süden führt, glaubt Landesrat Franz Hiesl nicht. Der Westring würde im Süden Abhilfe schaffen, der schnelle Ausbau des Nordabschnittes bei der Grenze.

„Jetzt fahren alle Richtung Voest-Brücke, weil es keine andere Möglichkeit gibt. Aber durch den Westring wird der Verkehr ab Auhof aufgeteilt“, ist Hiesl überzeugt. Die A26 sei im Planungsstand ein Jahr hinter der S10. Außerdem seien die Planungen zur sogenannten Ostumfahrung noch nicht vom Tisch. „Wir brauchen etwa bei Gallneukirchen eine Verbindung zur A1“, so der Straßenbau-Landesrat. Wann, ist allerdings noch offen: „Nach 2015. Früher brauchen wir die Umfahrung auch nicht.“ Am Notwendigsten sei die S10, gefolgt vom Westring. Erst dann sei verkehrstechnisch die Ostumfahrung notwendig. „In dieser Reihenfolge wird auch gebaut“, so Hiesl.

Nordabschnitt noch offen

Damit, dass der Nordabschnitt der Mühlviertler Schnellstraße aus den derzeitigen Planungen genommen wurde, „kann ich leben“, meint der Landesrat. Im März 2007 legte Infrastrukturminister Werner Faymann fest, dass alle Straßenbauprojekte optimiert werden müssten, da sie zu teuer seien. Um Einsparungen bei Tunnel oder der Straßenbreite zu verhindern, entschied man, den Bau des Nordabschnitts nach hinten zu verschieben. „Die Überprüfung des Teils zwischen Freistadt Nord und der Grenze ist nächstes Jahr abgeschlossen. Dann werden wir sehen, ob wir ihn genauso wie geplant bauen können oder ob Einsparungen vorzunehmen sind“, erklärt Hiesl. Er geht davon aus, dass noch in der Bauzeit der Straße von Unterweitersdorf nach Freistadt mit dem Abschnitt im Norden begonnen werden kann: „Gelingt dies, bin ich voll und ganz zufrieden.“ Er betont aber: „Die S10 ist erst dann fertig, wenn wir bei der Staatsgrenze sind.“

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