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Bier-Video aus dem Mühlviertel erheitert das Netz
AIGEN-SCHLÄGL. Wenn Politik und Kirche scheitern, haut eben der Braumeister zu: Der Bockbier-Anstich im Stift Aigen-Schlägl im Mühlviertel ging nicht ohne Schwierigkeiten über die Bühne.
Die Arbeit hat sich gelohnt
Jubiläumsjahr im Stift
mehr aus Mühlviertel
Ist doch lustig wenn alte Männer keinen Bock haben
und darüber Lachen können.
Ein typischer Muehlviertler Bock: Zuerst hat der Bruder Kellermeister beim Zustoppeln an Bockmist gebaut, dann hat sich der Bockschaedl beim Anschlag ganz bockstarrig gegeben und dann haben manche Gaeste vielleicht auch keinen Bock drauf gehabt, das Bockbier zu geniessen. Also im grossen und ganzen a verbockte G`schicht.
Bravo Schlägl-Bock!
Dieser Facharbeitermangel ist eine Katastrophe, durch Internet wird das schlägler Bier noch bekannter.
" durch Internet wird das schlägler Bier noch bekannter."
Ist durch ein Vorteil1
Es gibt hierzulande nicht nur den Heinecen-Konzern.
Vielleicht war dem Little Joe des Fassl zweit oben
Das öffentliche Posieren mit Alkohol ist doch extrem peinlich, viel peinlicher noch als die hilflosen Versuche mit dem Schlegel.
Beim Rauchen sieht man es mittlerweile ein, die Verherrlichung alkoholischer Produkte ist noch in den greisen Köpfen.
Frei nach Albert Einstein: Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.
Bist du ein Gesinnungsgenosse von xolarantum?
Gib a Rua
und lass den anderen ihren Genuss!
Des musst nun deinen Parteispezis sagen. Das am Aschermittwoch und am U-Markt ohne Bierl auskommen müssen.
Die Diskussion wird eine lustige.
Peinliche Vorstellung. Oder ein Schlägl aus Balsaholz.
ist alkohol im spiel, wird auch dem mürrischsten ochs` ein lächeln abgerungen,
nennen die alko-fans tradition, genuss (?) + brauchdumm, dazu wird oft lallend gesungen !
xolarantum,
für den Einen ist Alkohol ein Genussmittel. Für den Anderen ist Alkohol ein Suchtmittel. Die Grenze von Genuss zur Sucht ist verlaufend. Schnell kann der Genuss zur Sucht werden. Von der Sucht zur Krankheit Alkohol ist wieder ein Weg. Für die eine Person ist der Weg von Genuss zur Sucht zur Krankheit ein langer Weg. Für den Anderen ist dieser Weg sehr kurz. Oft viel zu kurz.
Was ist schuld daran, wenn einer die Entfernungen vom Genuss zur Krankheit nicht einschätzen kann? Der Alkohol als Genussmittel, oder der Alkohol als Suchtmittel. Der Mensch muss sich in der Hand haben. Wenn er die Distanz, die Weglänge falsch eingeschätzt, oder unterschätzt hat, dann gibt es Hilfe für ihn.
Das Genussmittel Alkohol aber deshalb zu verteufeln, ist sicher nicht die Lösung, denn es bleibt dabei:
Alkohol ist ein Genussmittel
Alkohol ist ein Suchtmittel
Alkohol ist eine Krankheit.
Der Mensch selber entscheidet, was es für ihn ist.
Hör endlich auf, Alkohol einzig schlecht zu schreiben.
Jetzt habe ich aber lange auf einen holprigen Reim mit dem Wort “alk“ oder “alkohol“ warten müsen.
Immer wieder amüsant!
Und natürlich darf dabei auch “brauchdumm“ nicht fehlen.
Dass du anderen den Genuss nicht gönnst – weil du selber nicht darfst – durchschaut mitlerweile jeder Mitleser.
Eigentlich bedauernswert!
Da hat man sich wieder in Superlativen über Geschmack, Süffigkeit und vielen Inhaltsstoffen überschlagen.
Am Ende ist es doch nur ein Bier geworden - eben ein ganz normaler Schluck Heimat.
Im übertragenem Sinne sind es solche "Entscheider" welche dem Fließbandarbeiter das Gesetz auferlegen, doch kein Problem damit haben zu können, freiwillig 12 Stunden zu arbeiten.
Jenem Arbeiter, der einen ähnlichen Arbeitsgang dann 3x pro Minute ausführen muss, für welchen sie schier unfähig wären, es dank ihrer Bildung aber auch nicht können müssen .
Weils einfach nicht klappen hat wollen, da fällt mir ein Witz ein.
Ein älterer Herr geht zum Arzt, wegen einer Gesundenuntersuchung. Er wird abgehocht, Blut wird abgenommen, was halt so dazugehört. Zum Schluss gibt ihm der Arzt noch zwei Schraubgläser mit und ersucht den Herrn, in ein Glas eine Urinprobe, im anderen eine Spermaprobe nächsten Tag zu bringen.
Nächsten Tag geht der Herr wieder mit den zwei Schraubgläsern zum Arzt. In einem die Urinprobe, das andere war leer.
Der Arzt fragt, warum?
"Herr Doktor, ich habe alles versucht. Zuerst alleine, dann meine Frau. Dann Gemeinsam. Wir haben die Nachbarin geholt. Die hat es auch versucht. Zuerst mit den Zähnen, dann ohne den Zähnen.
Wir haben es einfach aufgegeben. Wir haben den Schraubverschluss nicht öffnen können!"
A bleeda Witz, vielleicht gefällt er!
Man muß auch immer einen Weg finden. Sagt beim Würschtlstandl einer zum Spezi: Was hast denn, wo drückts dich? Der andere: Die BH. Was, die BH? Geschrieben habens mir, sie brauchen eine Harnprobe, eine Stuhlprobe, und eine Samenprobe von mir. Wie soll ich das machen?
Sagt der andere: Nau, leicht, schickst ihnen deine Unterhose.
manchesmachtergern, keine Zumutung für ihn