Volle Konzentration trotz Hochwürdens Schmäh
HELFENBERG. So viele Teilnehmer wie noch nie kamen zum Promi-Tarock in das Gasthaus Haudum in Helfenberg.
Neben Vizekanzler Reinhold Mitterlehner genossen an die 60 Kartenfreunde einen launigen Nachmittag in der urigen Gaststube des Traditionshauses. So nahm auch Strasser-Steine-Chef Johannes Artmayr am Kartentisch Platz. Er kartelte unter anderem mit gespag-Vorstand Karl Lehner.
Lustig ging es zwar in der ganzen Gaststube zu, am Tisch von Landesjägerpfarrer Hermann Scheinecker lief der Schmäh aber ganz besonders. So versuchte Hochwürden die Konzentration seiner Gegner des Öfteren mit einem Witz zu durchbrechen. Diesen Ablenkungen musste unter anderem Albert Ettmayer von der Agentur Como widerstehen. Während sich Heinrich Reinthaler von der Wirtschaftskammer den Sieg im Turnier vor OÖ-Versicherung-Generaldirektor Josef Stockinger erspielte, stand für die meisten anderen Teilnehmer der Spaß am Spiel im Vordergrund. So auch für den Linzer Alt-Bürgermeister Franz Dobusch oder Franz Ledermüller von der Sozialversicherungsanstalt der Bauern. Dank der guten Bewirtung von Tarockwirt Peter Haudum und seinem Team blieben medizinische Notfälle aus, und der ärztliche Direktor des LKH Rohrbach Peter Stumpner konnte sich ganz auf die Karten konzentrieren. Das taten auch Tarock-Freund Roland Madlmayr, ebenfalls vom Rohrbacher Spital, Werner Pamminger von Business Austria, Autor Pepi Tichler und Energie-AG-Urgestein Hans Zeinhofer.
Organisatorisch wachte Klaus Falkinger von Enamo über das Geschehen, spielerisch war Karl Haas die letzte Instanz. (fell)
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So kleine Seilschaften, in denen der Spaß nicht zu kurz kommt, tun sicher ihr Gutes. Wie der Wirt gesagt hat: Kluge Köpfe vertragen im Spaß kluge Worte. Ich denke dass da auch, eben durch solche private Zusammenkünfte so manche schon etwas festgefahren Situation wieder gelockert werden kann, was der Sache oft sehr dienlich ist.
Solche gesellschaftliche "Lockerungsübungen" tun sehr wohl in der Wirtschaft und sicher auch in der Politik oft unbeschreibliche Wunder. Es muss aber so sein: "Kluge Köpfe vertragen im Spaß auch kluge Worte."
Der Scheinecker hat anscheinend keine Arbeit in seinen 2 Pfarren, dass er Zeit zu Tarcok Partien hat.Ansonsten hat er als Landesjägerpfarrer die Büchse umgehängt. Er hat seinen Beruf verfehlt als Florianer Klosterbruder. Gehorsam, Armut und Keuschheit, seine <Ordensgelübde bedeuten ihm nicht viel, wie ich weiß.Ich wünsche mir einen Seelsorger und keinen Tarockierer, <jägersmann und sonstigen Jäger.
Gut, dass sie nicht in Leonfelden karteln wollten. Da hätte der Django wieder nicht ins Wirtshaus dürfen. Wäre aber eh gscheiter gewesen, dann hätte er vielleicht was davon mitbekommen, dass er in Wien auf einen ausgetauschten Minister trifft.
Wird spannend, was der Hupfseppi macht, wenn er das hört. Ob er den Django gegen den Stelzer austauscht.