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Union Perg trennt sich von Trainer und Sportchef

07. September 2018, 00:04 Uhr
Union Perg trennt sich von Trainer und Sportchef
Simon Ströbitzer (links) wechselte im Sommer nach St. Florian. Bild: Niki Miesenberger

MÜHLVIERTEL. Neuer Coach wird mit Gerhard Obermüller ein alter Bekannter

"Nach dem nicht zufriedenstellenden Saisonstart mit nur zwei Punkten aus fünf Spielen hat sich der Verein in der Lage gesehen, handeln zu müssen", heißt es in der Presseaussendung von Pergs Obmann Tobias Panhauser. In einer kurzfristig einberufenen Vorstandssitzung wurde die Trennung von Trainer Eric Rößl und Sportchef Gerald Perzy beschlossen. Der neue Trainer steht mit Gerhard Obermüller schon parat. Der frühere Perger Trainer war erst kürzlich bei Bezirksligist Sierning zurückgetreten. Er leitete gestern schon das Abschlusstraining vor dem wichtigen Spiel gegen St. Florian. Einen neuen Sportchef gibt es vorerst nicht.

Brisanz hat das Spiel gegen die ebenso wie Perg noch sieglosen Florianer sowieso. Immerhin stehen mit Ewald Huber, Simon Ströbitzer, Simon Rumetshofer und Stephan Drechsel vier Kicker beim Gegner im Kader, die letzte Saison noch das Perger Dress trugen.

Spannung ist auch bei den anderen beiden Partien der Mühlviertler OÖ-Ligisten morgen garantiert. Vor allem das Duell des Spitzenreiters Pregarten gegen die Jungen Wikinger aus Ried verspricht hochklassig zu werden. Beide Mannschaften sind noch ungeschlagen und wollen diese Serie fortführen. Auf den vierten Sieg in Folge hofft Aufsteiger St. Martin beim SC Marchtrenk.

Den Tabellenführer St. Magdalena fordert heute die Union Katsdorf in der Landesliga Ost. Nach dem 3:1-Erfolg über OÖ-Liga-Absteiger St. Marienkirchen an der Polsenz am vergangenen Wochenende steht für die Mannschaft von Samir Gradascevic also der nächste Top-Gegner auf dem Programm. Endlich gewinnen wollen Naarn, Gallneukirchen und Vorderweißenbach.

Auf alle drei Teams warten aber schwere Brocken. Naarn muss heute nach Dietach, Gallneukirchen trifft zu Hause auf Traun. Die schwerste Aufgabe hat dann morgen Aufsteiger Vorderweißenbach bei Titelfavorit Bad Schallerbach. (fr)

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