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Tschechisch-Österreichischer Austausch im Mühlviertel

18. September 2018, 16:13 Uhr
Euregio_Besuch Tschechischer Senat_c_RMOOE_20180905
Erinnerungsfoto mit den Mitgliedern des tschechischen Senatsausschusses. Bild: RMOÖ, Gst. Mühlviertel

FREISTADT. Parlamentarier aus Tschechien besuchten die Geschäftsstelle des Regionalmanagements Oberösterreich und der EUREGIO im Mühlviertel.

Wie tickt die Region, welche Erfahrungen in der Regionalentwicklung haben wir Nachbaren? Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines Freundschaftsbesuches des Senatsausschusses für Regionalentwicklung des tschechischen Parlaments im Mühlviertel. Die Senatoren waren von der erfolgreichen Arbeit in der Region ob der Donau wie auch in Zusammenarbeit mit ihren Partnern in Bayern und Südböhmen sehr angetan und sicherten ihre Unterstützung für die zukünftige gemeinsame Regionalentwicklungsarbeit - im Rahmen ihrer Möglichkeiten - zu. 

In Zusammenarbeit mit der tschechischen Botschaft wurde ein Programm für eine zweitägige Exkursion zusammengestellt. Das Interesse der Senatoren galt hauptsächlich den langjährigen Erfahrungen der regionalen und grenzüberschreitenden Entwicklungsarbeit. Dabei wurden von Sabine Griesmann und Johannes Miesenböck von der Regionalmanagement OÖ GmbH sowie von Wilhelm Patri (EUREGIO Bayerischer Wald – Böhmerwald) die Struktur, Aufgabenstellungen, Herausforderungen, Arbeitsweisen, Inhalte und Förderprogramme präsentiert. 

Bei der Vorstellung konkreter Projekte wurde angeregt diskutiert, Sichtweisen ausgetauscht und gemeinsame Entwicklungsmöglichkeiten besprochen. Im Verlauf des Austausches wurde von allen Anwesenden bestätigt, dass es in der kommenden EU-Förderperiode sowohl für die unmittelbare wirtschaftliche, kulturelle, ökologische und soziale Entwicklungsarbeit des Lebensraumes zwischen Donau und Moldau als auch für die Weiterentwicklung der transnationalen Infrastruktur (Schiene, Straße und Wasserwege) breiter Unterstützung bedarf.

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1  Kommentar
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paulpeter (771 Kommentare)
am 18.09.2018 17:03

Wie tickt die Region.....is da net was mit Temelin, wurde das denen auch gesagt?

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