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„Schreibkraft“: Bruckmühle sucht die besten Nachwuchsautoren

13. November 2009, 00:04 Uhr
Anton Scheuwimmer, Roman Scheuchenegger, Margarita Fuchs und Eva Rainer sind stolz auf 112 Einsendungen. Bild: Barbara Eidenberger

PREGARTEN. Über 100 junge Autoren haben ihre Werke beim Literaturpreis „Schreibkraft“ eingereicht. Das Finale findet am 20. November in der Bruckmühle statt. Drei Arbeiten werden prämiert.

„Seit 2004 ist auch Literatur in der Bruckmühle ein wichtiges Thema. Um die jungen Autoren zu erreichen und ihnen zu vermitteln, dass sie ernst genommen werden, haben wir den Literaturpreis ins Leben gerufen“, erklärt Roman Scheuchenegger, der Geschäftsführer der Bruckmühle. „Ziel des Literaturwettbewerbes ist es, einen Überblick über neue Literatur in Oberösterreich zu erhalten und jungen Autoren eine Plattform zu bieten“, so Scheuchenegger.

Lyrik, Prosa oder ein szenischer Text war die Vorgabe für junge Schreiber zwischen 15 und 20 Jahren. 112 Arbeiten wurden eingereicht – ein Ergebnis, mit dem auch Bürgermeister Anton Scheuwimmer (VP) zufrieden ist: „Damit bekommt die Bruckmühle ein neues Gesicht. Dieser Wettbewerb wird auch keine Eintagsfliege sein.“ Eine Fortsetzung samt breiterem Rahmenprogramm soll es in Zukunft geben.

Drei Preisträger

Aus den 112 Einsendungen wurden neun Finalisten – allesamt junge Frauen – ausgewählt. Sie werden am 20. November von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr aus ihren Texten lesen. Danach diskutieren die Juroren mit den Autoren und dem Publikum. Anschließend werden die drei Preisträger von der Hauptjury ermittelt. Um 18 Uhr erfolgt die Verleihung, der mit 500 Euro dotierten Preise. Alle Texte werden in einem Buch veröffentlicht.

„Ich war sehr gespannt auf die Texte und dann sehr positiv überrascht“, sagt Margarita Fuchs, Autorin und Mitglied der Vorjury. Die Themen waren breit gefächert: „Liebe, Migranten, Leben und Tod, Fantasy – es war alles dabei. Und viele Themen gingen richtig unter die Haut“, so Eva Rainer, Veritas-Schulbuchautorin und Mitglied der Hauptjury.

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