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Perger Volleyball-Damen feierten siebenten Liga-Sieg in Serie

18. November 2018, 14:46 Uhr
Prinz Brunnenbau Volleys
Libera Sophie Haselsteiner Bild: Günther Iby

PERG. Oberösterreich-Derby in der Volleyball-Bundesliga wird am Freitag zum Duell um die Tabellenführung

Einen eindrucksvollen 3:0-Sieg in Innsbruck feierten die SG Prinz Brunnenbau Volleys am Samstag in der Volleyball Bundesliga der Damen. Die Spielerinnen aus dem Machland nehmen damit einen unglaublichen Schwung mit in die bevorstehenden Matches in Perg: Das Oberösterreich-Derby am Freitag gegen Linz/Steg sowie das Europacup-Debüt fünf Tage später gegen Monza.

„Mit solchen Auftritten kann man nicht rechnen, aber wir sind zurzeit einfach im Spielfluss und es ist unglaublich“, sagt Mittelblockerin Lisa Kern. Vor vier Jahren stieg die nun 28-Jährige mit ihrer Mannschaft in die höchste Volleyballliga der Damen in Österreich auf und am nächsten Wochenende kämpfen die Pergerinnen gegen Linz-Steg erstmals um die Tabellenführung in der Vereinsgeschichte. „Wir müssen uns vor keinem Gegner fürchten und freuen uns schon auf das Derby. Vor allem nach der heutigen Leistung: Die war nämlich bärenstark“, sagt Sportdirektor Josef Trauner. 

Das Team von Trainerin Zuzana Pecha-Tlstovicova war in Innsbruck eindeutig die bestimmende Kraft. Den ersten Durchgang beherrschten die „Prinzessinnen“ mit 25:14 klar. Im zweiten Satz kam vom VC Tirol mehr Gegenwehr: Nach einer guten Service-Serie führten die Gastgeberinnen sogar mit fünf Zählern. Beim Stand von 13:18 aus Sicht der Oberösterreicherinnen kippte dann jedoch die Partie zu Gunsten der Prinz-Brunnenbau-Volleys: Sie schafften zwölf Punkten in Folge, holten sich damit sowohl den Satz als auch die 2:0-Führung.

„Das war sicher der Knackpunkt der Partie. Wir haben noch einmal alles reingelegt und das war richtig stark“, bestätigte Katharina Jusufi. Der Neuzugang aus Wien weiß um die aktuelle Stärke der Mannschaft: „Wir ziehen einfach alle an einem Strang, gehen topmotiviert und perfekt vorbereitet in die Matches“. Den dritten Durchgang gewannen die Prinzessinnen erneut souverän mit 25:16 und Trainerin Zuzana Pecha-Tlstovicova konnte ihren gesamten Kader Spielzeit geben.

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