Perg verliert Tourismus-Leitbetrieb: Hotel Waldhör schließt die Pforten
PERG. Geschlossen hat mit Monatsbeginn das Hotel Waldhör in der Herrenstraße. Touristiker befürchten nun, dass damit der Fremdenverkehr einen nachhaltigen Dämpfer erhält.
Auf zu neuen Ufern: Petra David, die in den vergangenen Jahren mit dem Vier-Sterne-Hotel Waldhör einen der touristischen Leitbetriebe des Bezirks geführt hat, will sich beruflich verändern. Sie übernimmt die Leitung eines Hotels in St. Johann im Pongau in der Wintersport-Region Amadé. Das Haus liegt direkt an der Skipiste. „Wir werden sowohl im Sommer als auch im Winter unsere Gäste willkommen heißen. Natürlich auch alle, die mich aus Perg kennen“, sagt David. Derzeit werde gerade die EDV auf Vordermann gebracht, um den Betrieb rechtzeitig mit Start der Wintersaison aufnehmen zu können. Die Konsequenz aus diesem Abschied aus Perg ist jedoch, dass das Hotel Waldhör mit Monatsbeginn seinen Betrieb eingestellt hat. Das Traditionshaus mit seinen 24 Zimmern ist der zweitgrößte Beherbergungsbetrieb in der Bezirksstadt. Radurlauber nächtigten hier ebenso wie zahlreiche Musik-Stars, die bei Konzerten auf der Burg Clam aufgetreten sind.
„Für den Tourismus-Standort Perg ist das natürlich ein herber Rückschlag, verlieren wir doch damit einen Leitbetrieb“, sagt Stadtmarketing-Geschäftsführer Günter Kowatschek. Tatsächlich könnte der Perger Tourismus, der vor allem auf Geschäftsreisende und Donauradweg-Urlauber angewiesen ist, damit einen herben Rückschlag erleiden. Und das ausgerechnet vor einer Saison, die mit Abhaltung der Ortsbildmesse im August 2012 besonders viele Gäste anzulocken verspricht.
Auf Nachfolger-Suche
Dennoch besteht aus Perger Sicht Hoffnung, dass das Traditionshaus nicht auf Dauer leer stehen bleibt. Ein Nachfolger für den Hotelbetrieb ab der Sommersaison, die traditionell mit den ersten Donauradweg-Urlaubern im Mai beginnt, wird derzeit gesucht.
Nächtigen in Perg
Der mit Abstand größte Beherbergungsbetrieb der Stadt ist das Gasthaus Manner mit seinen 80 Betten in 40 Doppelzimmern. Über 33 Betten verfügt das Gasthaus Zum Einhorn, 24 stehen im Gasthaus Lettner bereit. In den Machland Stuben können 15 Gäste untergebracht werden, jeweils sechs Gästebetten gibt es im Gasthaus Gartner in Aisthofen sowie beim Wirt in Auhof.
Seit 20. März hat das Hotel Waldhör wieder geöffnet. Also wieder 40 zusätzliche Betten für die Stadt. Für alle, die nicht wissen, was es in Perg gibt ein paar Schlagworte: Donausteig; Wandern in den Naturpark Mühlviertel, Ausgangs- und Zielpunkt für Radrouten entlang Aist-Naarn-Donau - und natürlich benötigt Perg die Zimmer für seine vielen Geschäftsreisenden, die Betriebe in Perg und Umgebung besuchen.
Seit 20. März hat das Hotel Waldhör wieder geöffnet. Also wieder 40 zusätzliche Betten für die Stadt. Für alle, die nicht wissen, was es in Perg gibt ein paar Schlagworte: Donausteig; Wandern in den Naturpark Mühlviertel, Ausgangs- und Zielpunkt für Radrouten entlang Aist-Naarn-Donau - und dnatürlich benötigen wir in Perg die Zimmer auch für unsere vielen Geschäftsreisenden, die Betriebe in Perg und Umgebung besuchen.
..fürn tourismus. ausser durchfahrende radlfahrer nix. und von den paar musikern die in der BURG CLAM. von 4 monaten geschäft kann man halt nicht das ganze jahr leben.
ausserdem sind ja laut bericht noch über 150 betten für nächtigungen verfügbar. was haben die für auslastung????
sind´s auch. Ein Viertel von Ebensee, aber trotzdem
nicht zu verachten.
a ned mehr ois in Ebensee??
Wos gibts denn durt zum Anschauen???
...heimatkunde "nichtgenügend"
Ahhhh, jedzd fällts mir wieder ein!!
Die dreckige Seitn vom Traunsee, oder.
Do is Ebensee!!
promis die gibt s in ebensee net.
da kurt da hans da fritz da franz........
Droben und drunten a nu amoi.
besteht für international tätige Unternehmen bei der Unterbringung von Gästen von Kunden. Großteils entsprechen die Beherbergungsbetriebe nicht annähernd internationalem Business-Standard. Dazu kommen Probleme mit dem Essen z.B. bei Gästen aus islamischen Ländern. Das passt irgendwie nicht recht zum angeblich so tollen Wirtschaftsstandort.
schon genug islamische Gäste, da brauch ma kan mehr in teppich ausrollen!