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Perg erlebte das spannendste Beach-Finale seiner Geschichte

Von Von Bernhard Leitner, 12. August 2018, 13:50 Uhr
Beach Finals Perg 2018
Beachvolleyball auf hohem Niveau bekamen die Fans bei der Landesmeisterschaft in Perg zu Gesicht. Bild: Günther Iby

PERG. Florian Kriener und Stefan Aigner besiegten in denkwürdigem Final-Marathon Dominik Kefer und Jakob Grasserbauer. Damen-Titel an Sofija Saric und Julia Mitter.

Fünf Matchbälle vergaben die Oberösterreicher Dominik Kefer und Jakob Grasserbauer am Sonntag im Herren-Finale der Beachvolleyball-Landesmeisterschaften in Perg. Am Ende jubelten aber die Niederösterreicher Stefan Aigner und Florian Kriener. Sie holten nach 80-minütigem Kampf den Landesmeisterpokal mit 18:21, 35:33 und 15:13. 

„Ein unglaubliches Spiel. Ich bin völlig Banane und kann jetzt keinen einzigen Schritt mehr tun. Eigentlich war ich nach dem zweiten Satz schon am Ende meiner Kräfte. Wie wir den dritten Satz überstanden haben, weiß ich nicht“, sagte Stefan Aigner nach dem Matchball völlig erschöpft. Tatsächlich hatten die Oberösterreicher Kefer/Grasserbauer lange Zeit leichtes Oberwasser. Je länger die Partie dauerte, desto mehr machte sich die mentale Stärke von Fabian Kriener und Stefan Aigner bezahlt. „So ein Finale hatten wir in unserem Turnier überhaupt noch nie. Sensationell, was die Burschen heute geleistet haben“, gratulierte Turnierleiter Johannes Dirnberger den Siegern aus Seitenstetten zu ihrem Auftritt in der heißen Beach-Arena in der Machland Badewelt.

Mit Schweiß und Blut zu Gold

So wie bei den Herren entschied sich auch im Damenbewerb das Turnier in der Verlängerung. Da gewannen Sofija Saric (Wien) und Julia Mitter (Steiermark) gegen das Salzburger Duo Penelope Saip / Cornelia Siller mit 18:21, 21:10 und 15:10. Dass sie im dritten Satz einen Ball mitten ins Gesicht bekam und danach behandelt werden musste, konnte Sofija Saric nicht aus der Bahn werfen: „Das war kein Schmerz, nur Nasenbluten. Ich war gleich wieder voll bei der Sache“, sagte sie nach dem Match. Dass sie den ersten Satz verhaut hatten, sei eigenen Fehlern geschuldet gewesen. „Da haben wir nicht zu unserem Spiel gefunden. Ab dem zweiten Satz konnten wir mehr Tempo machen“, so Julia Mitter. 

Den dritten Platz bei den Herren sicherten sich Hackl / Hirschinger mit einem 2:0 gegen Pongratz / Retttenbacher. Das kleine Finale der Damen entschieden Havlinova / Mair mit 2:0 gegen Höllbacher / Lindner für sich.

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