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"Müssen in 30 Sekunden unsere Leistung auf den Punkt bringen"

Von Verena Gabriel, 09. September 2016, 00:04 Uhr
"Müssen in 30 Sekunden unsere Leistung auf den Punkt bringen"
Die Bewerbsgruppe aus St. Martin nach dem Landessieg im Juli Bild: Kollinger

KAPFENBERG. Um 11.51 Uhr startet morgen beim Feuerwehr-Bundesbewerb in Kapfenberg der Favorit St. Martin. Doch die Konkurrenz ist stark.

363 Aktivgruppen kämpfen morgen beim Bundesfeuerwehrleistungsbewerb im steirischen Kapfenberg um den Österreich-Sieg. Im Bundesländer-Ranking liegen die 87 Teams aus Oberösterreich klar vorne.

"Bisher hat immer eine Gruppe aus Oberösterreich in der Königsklasse gewonnen", sagt Manfred Lanzerstorfer. Er ist für Bewerbe im Bezirk Rohrbach zuständig. Große Chancen auf den Titel sieht er für die Truppe aus St. Martin im Mühlkreis. Erst im Juli jubelten die Mühlviertler über den Landessieg. Als St. Martiner fiebert Lanzerstorfer mit den örtlichen Feuerwehrlern mit: "Es wäre schön, wenn sie den Bundesbewerb wieder gewinnen. Sie sind alle ehrenamtlich tätig, aber richtig professionell."

Doch alleine die Konkurrenz aus dem Mühlviertel sei sehr stark. Hinterschiffl (Bezirk Rohrbach), Altenberg und Königschlag (Bezirk Urfahr-Umgebung) oder die Gruppen aus Erdmannsdorf, Tragwein und Hinterberg (Bezirk Freistadt) mischen bundesweit vorne mit. "A g’mahde Wiesn" ist das laut Johannes Kehrer von der Bewerbsgruppe St. Martin allerdings noch lange nicht. "Wir müssen in 30 Sekunden unsere Leistung auf den Punkt bringen." Damit der Traum vom dritten Bundessieg in Folge in Erfüllung geht, hat sich Kehrer mit seinen Männern "bestmöglich vorbereitet". Auch mentales Training stand auf dem Programm.

"Wenn am Tag X alles passt, können wir den Titel sicher wieder verteidigen", sagt der St. Martiner. Fünf Teams schätzt er als besonders gefährlich ein. Dazu zählen zum Beispiel die Feuerwehren Weeg oder Stillfüssing aus dem Bezirk Grieskirchen.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 09.09.2016 00:10

Wie im Krieg, als obs ums Überleben ginge grinsen

Schon der Zweite ist ein Verlierer.

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( Kommentare)
am 09.09.2016 00:13

Naja... im Krieg so Mann gegen Mann, da ist der zweite auch Verlierer.

Zumindest verliert er sein Leben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.09.2016 09:19

Aber nein, den Clausewitz habe ich schon selber aufgesaugt grinsen

Daher bin ich auch imstande, den Unfug zu erkennen, den seine Jünger und Nachäffer übreall anrichten, wo sie die Gelegenheit dazu erstrampelt haben.

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