Mühlviertler Elektronik-Pionier feierte 30-Jahr-Jubiläum
WARTBERG OB DER AIST. Bei einem „Fest für uns“ stellte die technosert electronic GmbH die im Unternehmen tätigen Menschen in den Mittelpunkt ihrer elektronischen Erfolgsgeschichte.
Die technosert electronic GmbH aus Wartberg ob der Aist feierte am Freitag mit einem „Fest für uns“ in der Bruckmühle ihren 30. Geburtstag. Als Elektronik-Dienstleister unterstützt das von Johannes Gschwandtner gegründete Unternehmen seine Kunden und deren Produkte. Von der Konzeption und Fertigung elektronischer Geräte über die Entwicklung von Teststrategien und Prototypenservice reicht das Technosert-Leistungsspektrum bis zu Reparaturservice und Röntgenanalyse.
Geschäftsführer Johannes Gschwandtner bemühte im Verlauf des Abends wiederholt die Firmenphilosophe:„Bei uns arbeiten Menschen ausschließlich für Menschen“. Dieses Prinzip sei für Technosert seit 30 Jahren richtungsweisend. „Nicht Maschinen und Geräte selbst sind erfolgreich, sondern nur der Mensch, der mit ihnen arbeitet und von ihnen einen Nutzen erfährt. Diesem Leitmotiv ordnen wir alle Firmenentscheidungen unter.“ Aktuell führt Gschwandtner das Unternehmen gemeinsam mit Geschäftsführer Hermann Schübl. „Wir verstehen uns alle als Team und nicht als Einzelkämpfer. Mit gemeinsamer Motivation und gesammeltem Wissen gestalten wir den Weg in die Zukunft“, so die beiden Geschäftsführer.
Mit Fünf Personen startete das Unternehmen seine Erfolgslaufbahn, mittlerweile zählt das technosert-Team 170 Mitglieder. Davon sind 35 langjährig in der Firma tätig. Anlässlich des 30. Firmengeburtstages gratulierten Johannes Gschwandtner und Hermann Schübl den Jubilaren zur 10, 15, 20, 25, oder 30 jährigen Berufslaufbahn bei technosert. Einer davon ist Jürgen Freynhofer: Vor 20 Jahren kam er direkt nach seinem Fachschulabschluss in das Elektronik-Unternehmen. Mittlerweile ist er Leiter des Qualitätsmanagements und Beauftragter des Integrierten Management Systems (IMS). „Einer der Faktoren, warum ich schon so lange hier arbeite, ist sicher der menschliche Umgang miteinander.“
Aha, "... hier zählt der Mensch ..."
Wieviel?
Dem WKO-Debakel nach nicht viel.
Herr Gschwandtner,
ihrer Selbstbeweihräucherung in den Medien glaubt niemand mehr. Zu groß war der Skandal wegen angeblicher Arbeitsverweigerung und Sozialmissbrauch. Zu schwer wiegen ihre Lügen und Anschuldigungen.
Wenn dem nicht so ist, warum werden dann vom AMS keine Personen zu ihnen vermittelt?
Haben sie sich schon AUFRICHTIG bei den Betroffenen entschuldigt?
Also sparen sie sich das erbärmliche Theater und die Werbungskosten, geben sie das lieber den Arbeitern.
Mit hoher Verachtung für
sie und ihre Führungskräfte
HerrVOLVO
Wenn man solche Behauptungen aufstellt soll oder besser gesagt muß man auch dazustehen. Der erste und wichtigste Punkt dafür ist sich nicht hinter einen Pseudonym zu verstecken. Also her mit den Beweisen und den Namen offenlegen.
Mein Bester,
gib in das Suchfeld der OÖN den Namen dieser "seriösen, Mitarbeiter schätzenden" Firma ein und lies nach.
Besser hätte es man nicht formulieren können. Danke.
Danke.
Ist die Mitarbeiterehrung so eine Art Charmeoffensive? Vor einem halben Jahr ist schon mal sehr intensiv über diese Firma berichtet worden.
https://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Technosert-Firma-zieht-Arbeitsboykott-Vorwuerfe-zurueck;art467,2829850