Mauthausener Autor stach mit seinem neuen Heimatkrimi in ein Wespennest
Krimis mit einem aktuellen gesellschaftspolitischen Hintergrund: Darauf hat sich der Mauthausener Werner Wöckinger spezialisiert. In seinem Debütroman „Die Sonne geht nie unter“ verarbeitete er den Klimawandel, um sich danach in „heimat.fremde“ der Flüchtlingskrise zu widmen. Dass Wöckinger mit dem Erscheinen seines aktuellen Buchs „Tödliche Gala“ mitten in der „Me Too“-Debatte um sexuelle Belästigung landen sollte, war beim Schreiben nicht einmal im Ansatz absehbar.