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Kirchschläger-Preis für musikalische Jugendarbeit

26. März 2018, 00:04 Uhr
Kirchschläger-Preis für musikalische Jugendarbeit
Bezirks-Jugendreferentin Christine Niedersüß nahm den Preis für den Blasmusikverband in Empfang. Bild: Gahleitner

NIEDERKAPPEL. Die Blasmusikkapellen des Bezirkes Rohrbach leisten einen wichtigen Beitrag zur Jugendarbeit in der Region.

Die Nachwuchsarbeit ist eine wichtige Säule im Engagement des Rohrbacher Blasmusikverbandes. Die Jugendabteilung der Musikanten wurde deshalb mit dem Rudolf-Kirchschläger-Preis gewürdigt. "Dieser Preis gehört all unseren Jugendreferenten. Denn Musik ist keine Solo-Aufgabe, das geht nur gemeinsam", strich Bezirksobmann Hermann Stallinger bei der Preisverleihung am Freitag in Niederkappel die "Orchesterleistung" seines Funktionärsteams hervor. "Ohne Jugend hat der Verein keine Zukunft, keine Hoffnung", sagte Stallinger.

Noch mehr Schwung in die Jugendarbeit brachte Bezirksjugendreferentin Christine Niedersüß aus Rohrbach-Berg. Besonders hervorgehoben wurden zum Beispiel das Projekt "Musik in kleinen Gruppen" und das Sommercamp. "Da gibt es immer viele schöne Momente. Das Schönste ist aber, dass Freundschaften geschlossen werden, und beim Abschlusskonzert wollen die Kinder dann oft nicht nach Hause oder verabreden sich bereits für das nächste Camp", erzählte Christine Niedersüß.

530 aktive Jungmusiker

"Mehr als 530 Jungmusiker unter 16 Jahren sind im Bezirk aktiv, etwa 380 spielen in einem Jugendorchester", präsentierte Niedersüß auch die Zahlen. Diese Orchester sollen in Zukunft noch mehr gefördert werden.

Bezirkshauptfrau Wilbirg Mitterlehner sparte auch in der Laudation nicht mit Lob für die Musiker: "Die Preisträger setzen sich für die Heimat und speziell für die junge Generation ein. Es ist ein wegweisendes Kulturprojekt, das Tradition und Moderne verknüpft und Identität schafft."Auch heuer wurde für den Kirchschläger-Preis wieder eine Reihe von Projekten eingereicht. "Alle leisten Großartiges und jedes ehrenamtliche Engagement gehört gewürdigt", ergänzte Mitterlehner. Der Preis wurde vor 14 Jahren erstmals vergeben und soll an das menschliche Wirken und Handeln des verstorbenen Bundespräsidenten Kirchschläger erinnern. Die 1000 Euro Preisgeld, gesponsert von den Soroptimistinnen und der Raiffeisenbank, sollen vor allem zum Weitermachen motivieren.

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