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"Ich möchte nur, dass es meinen Kindern gut geht"

Von OÖN, 27. September 2018, 06:57 Uhr
"Ich möchte nur, dass es meinen Kindern gut geht"
Lucia Peinbauer (l.) mit der Familie Bangoyan aus Armenien. Bild: (Fellhofer)

OBERKAPPEL. Familie Bangoyan möchte in Österreich bleiben.

"Der Wind wird rauer", sagt Lucia Peinbauer von der Volkshilfe. Sie betreut seit 14 Jahren die Flüchtlingsunterkunft im alten Fischer-Wirtshaus in Oberkappel. "Unsere Familien leben in ständiger Angst vor der Abschiebung", sagt sie und verweist auf den ganz speziellen Fall der Familie Bangoyan aus Armenien. Mutter Hripsik und Vater Karen kamen vor fünf Jahren mit Sohn Karo und der beeinträchtigten Tochter Monika nach Österreich. Die 15-jährige Tochter ist geistig beeinträchtigt und besucht die Schwerbehindertenklasse in der Volksschule Altenfelden. "Sie ist richtig aufgeblüht und lebensfroh. In Armenien hätte sie überhaupt keine Betreuung gehabt", erzählt Peinbauer. "Auch Karo fühlt sich sehr wohl. Er hatte in Oberkappel seine Erstkommunion, ist Ministrant und ist im Judo- und Fußballverein", erzählt Hripsik. "Wir leben in ständiger Angst, dass wir abgeholt werden. Wenn jemand an der Tür klopft, rechnen wir damit, dass es soweit ist. Ich möchte nur, dass es meinen Kindern gut geht", erzählt Karen, der sich als Grafiker und Künstler betätigt und in diesem Bereich ein Unternehmen angemeldet hat. In seiner Freizeit singt Karen gerne im Kirchenchor und hat die Ausbildung zum Rettungssanitäter gemacht. Peinbauer hofft nach vielen Enttäuschungen nun auf eine positive Entscheidung: "Die Familie hat gegen den ersten negativen Bescheid Einspruch erhoben. Die zweite Einvernahme wurde dann von der selben Person durchgeführt wie beim ersten Mal. Der Bescheid war erneut negativ und auch die aufschiebende Wirkung wurde aberkannt. Es läuft zwar ein Antrag auf Niederlassungsbewilligung – vor allem wegen der beeinträchtigten Tochter, aber wegen der fehlenden aufschiebenden Wirkung könnte die Familie jederzeit abgeholt werden.

Persönliche Anfeindungen

Lucia Peinbauer macht ihren Job immer noch gerne, auch wenn ihr als Betreuerin selbst mittlerweile ein kalter Wind entgegenbläst: "Es ist unglaublich, was alles schon wieder möglich ist", sagt sie und erzählt von offenen Anfeindungen, die sich sogar ihre Familie gefallen lassen muss. "Wegen meines Jobs wurde mein Mann schon blöd angeredet. Das finde ich schon bedenklich." Die Leute seien in den vergangenen Jahren wieder viel direkter geworden und sprechen Sachen aus, die noch vor Kurzem undenkbar gewesen wären.

Auch die Gangart gegenüber den Asylwerbern selbst sei "härter geworden". Ich habe erst heuer zu Pfingsten die erste richtig harte Abschiebung miterlebt. Das war nicht sehr schön", erzählt die erfahrene Betreuerin. Dabei handelte es sich um die Nachbarn der Familie Bangoya. "Wir haben die Hoffnung auf ein Bleiberecht noch nicht aufgegeben. Die Voraussetzungen dafür wären erfüllt", hofft sie.

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39  Kommentare
39  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Karen (3 Kommentare)
am 11.10.2018 14:45

Ich verstehe Ihre Wut, aber bitte - man muss doch nicht alle in einen Topf werfen. Sie können sich nicht vorstellen, wie froh ich bin, wenn der Österreicher mir sagt - ich möchte, dass Sie bleiben. Es ist wie ein Balsam für mich und es bedeutet mir sehr viel; trotz der Tatsache, dass wir zurückgeschickt werden könnten. Ich danke Ihnen. Alles Gute!

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Karen (3 Kommentare)
am 11.10.2018 14:44

Und sie lösen nicht die wirklichen Probleme: die Menschen, die sich nicht integrieren wollen und Ihre Kultur nicht respektieren, aber sehr gut darin sind zu lügen und zu stehlen. Das sind die Leute, die das Recht haben, mit euch zu leben. Ich habe viele Familien gesehen, die in der Tat ein Beispiel für viele sind, aber sie hatten nicht genug Fluchtgrund um zu bleiben. Ich verstehe nicht, warum es ein Schutzprogramm gibt. Ist es für Menschen? Muss das Gesetz so starr sein? Ich bin davon überzeugt, dass das Gesetz f ü r die Menschen da sein soll, nicht g e g e n die Menschen. Ich bin wahrscheinlich eine sehr naive Person und ich glaube, dass es Menschlichkeit in den Menschen gibt. Ich verstehe, wie schwierig es ist, wenn jemand in Ihr Land kommt und böse Taten tut, es ist schwer für mich, es mitanzusehen, weil ich selbst vor der Ungerechtigkeit davongelaufen bin: Räuber versuchen, alles Gute in dir zu verschlingen.

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Karen (3 Kommentare)
am 11.10.2018 14:43

Danke für die Kommentare. Ich respektiere Ihre Meinungen. Diese Zeitung kann nicht die Komplexität der Situation vermitteln (obwohl ich sehr dankbar bin für die Hilfe, die mir zur Verfügung gestellt wurde) und ich bin Gott dankbar, dass Sie nicht in meiner Position sind. Sie haben keine Ahnung, was es bedeutet, ein Flüchtling zu sein, wo die meisten Menschen Sie einfach hassen. Jeden Tag reden sie über Flüchtlinge und es vermischt sich in einem Haufen, egal wer du bist. Aber Gott sei Dank gibt es Menschen, die sie trotz des nationalen oder sozialen Status respektieren, sie sind immer da, um zu versuchen in allem zu helfen. Ich bin allen sehr dankbar für die Hilfe und die Freundschaft, die sie mir bieten. Ja, vielleicht haben wir keinen Asylgrund, aber wir haben versucht, in einer extrem schwierigen Situation zu überleben. Sie stürzen sich einfach auf harmlose Menschen und auch auf diejenigen, die tatsächlich versuchen, etwas Besseres in dieser Welt zu erschaffen.

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lesemaus (1.701 Kommentare)
am 03.10.2018 18:47

Solche Zeitungs Berichte schürren nur Hass wie man so manches in den Kommentaren lesen kann.Warum wird so etwas in der Zeitung gedruckt.3/4 der Bevölkerung ist es egal ob abgeschoben wird oder nicht, so traurig es ist.

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athena (3.249 Kommentare)
am 01.10.2018 06:57

jedes land hat seine gesetze u die sind einzuhalten!

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observer (22.199 Kommentare)
am 28.09.2018 10:38

So rein rechtlich dürfte alles klar sein, Asylgründe gibt es nicht und es handelt sich um Wirtschaftsflüchtlinge. Menschlich ist das eine Tragödie und es handelt sich um Menschen, bei denen keine integrationshindernisse vorliegen. Ich bin sonst sehr für den Vollzug unserer ohnehin grosszügigen Asylgesetze und für Abschiebunge, wenn keine Asylgründe vorliegen. In diesem Fall mit der behinderten Tochter und dem echten Integrationswillen sehe ich das allerdings differenziert, unter 2 Voraussetzungen. Erstens - alles was da im Artikel steht, stimmt und es wurde nichts schöngefärbt, einseitig dargestellt und unterschlagen - zweitens, die Familie ist unter den gleichen Voraussetzungen wie eine österreichische Familie selbsterhaltungsfähig und nicht dauerhaft von den österr. SteuerzahlerInnen zu erhalten. Dann sollte man hier eine menschliche Lösung finden und von einer Abschiebung dauerhaft Abstand nehmen und ein humanitäres Aufenthaltsrecht zugestehen.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 27.09.2018 12:58

"Ich möchte nur, dass es meinen Kindern gut geht", mehr als verständlich, doch wer möchte das nicht. Das ist kein Asylgrund. Ich sage nur Schweiz, da braucht man keine fünf Jahre, bis ein Asylantrag entschieden ist. Die katastrophale Länge wie sich diese Verfahren bei uns hinziehen, lassen dann natürlich auch die betroffenen Personen immer länger und weiter hoffen, obwohl schon meist von Anfang klar ist, ob man bleiben wird können oder nicht. Nach einigen Jahren dann auf ein Bleiberecht zu pochen ist aber trotzdem nicht in Ordnung. Wenn kein Asylgrund vorliegt, hat man auch kein Bleiberecht, nur weil man schon lange im Land ist. Menschlich sehr schwierig aber rechtlich in Ordnung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.09.2018 15:39

DOCH, DAS IST ein Asylgrund. Und was für einer!

Nur wenn die Familie auf Dauer in die leidige, österreichische Frühpensionisten - Sozialmatte fallen würde, dann gälten deine Einwände nach intensiver Prüfung.

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athena (3.249 Kommentare)
am 01.10.2018 06:59

die frage ist auch: wie sind die überhaupt nach österreich gekommen?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.09.2018 11:29

es müsste viel selektiver Abgeschoben und auch Angenommen werden. Auf Europäischer Ebene müsste hier eine gemeinsame Asyllinie entworfen werden, die dem Zeitgeist entspricht. Warum muss eine integrierte FAMILIE gehen und durchgeknallte IS Anhänger und sonstige Verweigerer der Ö, D, SWE, GB, F, ... -Gesetzgebung dürfen sich weiterhin hier verstecken und versorgen lassen. Ganz zu Schweigen von den Erdogan Fanaten, die sind aber eh den durchgeknallten IS Anhängern zuzuordnen und haben oft schon die Ö Staatsbürgerschaft. *kotz*

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 27.09.2018 11:01

Gibt es einen Asylgrund? Nein = Abschiebung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.09.2018 15:36

Doch, den Kindern wäre es daheim miserabel gegangen. Viel schlechter als hier unseren allseits bekannten Frühpensionisten.

Ich sehe keinen Grund, wieso der internationale Sozialismus überhaupt Staatsgrenzen bei seinen Gleichheitsgrundsätzen akzeptiert. Nur weil seine Wähler stupide Rechte sind, die wankelmütig zu AfD und FPÖ wechseln, wenn die Nagelprobe ans Eingemachte geht.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 27.09.2018 10:31

So tragisch es auch für die von einer Abschiebung bedrohten Familie ist, aber wenn kein Asylgrund vorliegt ist dies eben die logische Konsequenz.
Wir leben in einem Rechtsstaat und haben keinen Imperator sitzen, der willkürlich den Daumen einmal nach oben oder nach unten bewegt.
Das Bleiberecht ist aber sicher auch nicht das Ticket für die lebenslange Inanspruchnahme unseres Sozialsystems.
Wenn Herr Karen ein Unternehmen angemeldet hat und in der Lage ist seine Familie zu erhalten, dann soll er doch um eine RWR Card ansuchen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 27.09.2018 10:55

Wenn sie mir noch sagen können wie er in seiner Lage die erfordelichen 50 Punkte für die RWR Card im Bereich Startup aufbringen kann... Die Card ist nichts für Leute die was neues probieren wollen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.09.2018 15:29

2 Patente? Oder 6? Oder ..?

In AT dürfen sowas nur Professoren und Bahnschwellenleger.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.09.2018 15:23

> Wir leben in einem Rechtsstaat ...

Was für eine schöne Melodie grinsen grinsen

Wenn halt das Recht nicht so holprig geschrieben worden wäre.

Direkt von denen, die davon den meisten Nutzen haben.

Dann begutachtet von Interessenvertretern.

Und danach abgenickt von Abhängigen, die sonst nix wollen als wieder in die Liste aufgestellt werden.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 27.09.2018 09:56

Abschiebung gibt es auch beim Landesschulrat für Oberösterreich! Enzenhofer machte so etwas möglich!

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.09.2018 15:15

Thema verfehlt, Herr Lehrer grinsen

Da gehts nicht um Sippen*), die vertrieben worden sind.

*) OOslenda

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Globus66 (764 Kommentare)
am 27.09.2018 09:46

" Die zweite Einvernahme wurde dann von der selben Person durchgeführt wie beim ersten Mal. "...egal wie man darüber denkt, aber das alleine ist schon die Mentalität, die an den Tag gelegt wird...ist mir eh wurscht, hauts ab...ist das eigentlich rechtens??

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( Kommentare)
am 27.09.2018 09:27

"Wegen meines Jobs wurde mein Mann schon blöd angeredet. Das finde ich schon bedenklich."
--> Solche Dinge sind tatsächlich mehr als bedenklich. Sie sind zerstörerisch. Von syrischen Flüchtlingen weiß ich, dass es für sie am schlimmsten war, den eigenen Leuten nicht mehr trauen zu können.
Wir müssen sehr acht geben, nicht noch mehr in solche Zustände zu geraten.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.09.2018 11:31

weil nicht selektiert wird zwischen normalen Flüchtlingen und welchen die dieser grauslichen Sekte zum Opfer gefallen sind.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.09.2018 15:11

Na das Verhalten der Schwachmaten und Rudeltierchen ist immer und überall gleich grinsen

Allein trauen sie sich eh nichts aber im Gemenge meinen sie, dass sie auch ohne Rückgrat aufrecht stehen und gehen können. Hier im Forum dürfen sie ja auch rudeln grinsen

Manche mit einem scharfen Hund traurig

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rri (3.208 Kommentare)
am 27.09.2018 09:03

eine tragische Geschichte, aber Asylgrund liegt tatsächlich keiner vor. Die Familie wäre sicher eine Bereicherung für die örtliche Dorfgemeinschaft. Es rächt sich immer mehr, dass es in Österreich kein vernünftiges Einwanderungsgesetz gibt. Und warum? Weil man sich vor dem blauen und rechtstürkisen Sumpf fürchtet.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.09.2018 11:33

gibts doch in ganz Europa nicht! Da wird mit aller Gewalt die Handbremse gezogen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.09.2018 15:00

Was den Asylgrund betrifft sehe ich die Sache ganz anders: nicht nur die Situation im Herkunftsland gilt als Maßstab sondern das Gefälle zwischen hier und dort.

Dazu führe ich an, dass viele Leute hier wenig bis gar nichts beigetragen haben zur hohen Lebensqualität in Westeuropa sondern selber nur davon schmarotzen. Besonders diese Leute verteidigen ihren Nursch. Nochmehr - sie wählen ihre "hiazd hand mia am Nursch" - Parteien.

ZEEENZII!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 27.09.2018 08:51

Zwei abgelehnte Asylanträge, kein Bleiberecht, keinEinkommen, aber im Kirchenchor Singen! Typische Wirtschaft- Immigranten, die das mit Asyl verwechseln! und mit Ihnen der Hilfsverein!

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( Kommentare)
am 30.09.2018 23:37

Wieso soll er nicht im Kirchenchor singen???

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 27.09.2018 08:45

Solche Familien kann man leicht abschieben, man findet sie leicht und die physische Gegenwehr ist gering.
Nur die wirklichen G`fraster aus Marokko oder sonst wo her müsste man ja suchen, das ist doch viel zu viel Aufwand. Da schiebt man doch lieber integrierte Familien ab, das ist auch gut für die Statistik.....

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.09.2018 08:45

Die Rechtsgewickelten sind nicht mehr geworden, sie trauen sich nur aus den Löchern.

Die Redakteure und die Zensoren sind nur verwirrt, nicht bösartig.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.09.2018 12:42

die sind mit Sicherheit verwirrt!

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blubert (117 Kommentare)
am 27.09.2018 07:58

Tja, da wir alle Hoffnung nicht helfen. Man muss schon realistisch sein wo sie jetzt sind

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 27.09.2018 07:35

Wissens warum soviele FPÖ wählen.

Es gibt soviele obdachlose Österreicher
und über die wird nich berichtet
oder geholfen.

Natürlich werden das viele nicht kanpieren.

Wenn die Politikr es nicht einmal schaffen
den Obdachlosen in Österreich eine Wohnung zu ermöglichen.

Wird die Empathie für Asylanten immer ein Problem werden.

Und die vielen Straftaten auch wenns gegeneinander sind in den Medien von Asylanten ist auch keine Hilfe zu einer
besseren Meinungsbildung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.09.2018 08:41

Die Straftaten der anderen Asylwerber ...

Dafür musst du angezeigt werden, ist dir das klar!

Natürlich(!) nicht (mehr) in diesem Feuchtbiotop grinsen grinsen
Aber das bleibt ja nicht mehr lang.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.09.2018 12:39

hahaha, wen willst du anzeigen? Was war an seiner Aussage strafbar. Du machst mir mehr Angst als dieser FPÖ Rechtschreibfehler

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.09.2018 14:47

Ich habe schmerzhaft-ironisch auf die verkappte Sippenhaftung im Posting hingewiesen. Das ist dir sicher aufgefallen, den andern natürlich nicht grinsen

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rri (3.208 Kommentare)
am 27.09.2018 09:00

@herzeig...

in Österreich müsste kein einziger Obdachloser obdachlos sein. Eine Tatsache, die viele nicht zur Kenntnis nehmen. Allerdings gibt es in den zahllosen, vom Staat aus Steuergeldern finanzierten Obdachlosenwohnungen, -heimen, -WG´s Hausordnungen, an die man sich halten muss - wie in einem Wohnhaus auch. Und da ziehen es halt viele Obdachlose vor, nicht in derartige Unterkünfte zu gehen, weil sie sich halt nicht an die Regeln (zB. Suchtgiftverbot, Rauchverbot im Bett etc.) halten wollen.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.09.2018 12:38

es ziehen auch viele Obdachlose die Unterkünfte nicht vor weil sie diskriminiert werden. Von wem? Raten sie mal grinsen

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 27.09.2018 09:46

die obdachlosen in österreich haben vor der sogenannten flüchtlingskrise kaum jemanden interessert. der breiten masse waren diese vollkommen egal.

wollens ernsthaft behaupten, dass das heute anders wäre?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.09.2018 12:37

wiederlegt seine Aussage trotzdem nicht!

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