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Gartenschau: 2019 wird Aigen-Schlägl zum Paradies

Von Thomas Fellhofer, 02. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Gartenschau: 2019 wird Aigen-Schlägl zum Paradies
Die Verantwortlichen von Land, Gemeinde, Stift und Bioschule freuen sich auf die Gartenschau: Direktor Johann Gaisberger, Bürgermeisterin Elisabeth Höfler, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Landesrat Max Hiegelsberger, Kämmerer Markus Rubasch und Geschäftsführerin Barbara Kneidinger. Bild: Land OÖ

AIGEN-SCHLÄGL. Bio.Garten.Eden: Vor fünf Jahren bekam Schlägl den Zuschlag für die Gartenschau.

Wie doch die Zeit vergeht: Vor genau fünf Jahren, am 2. Jänner 2014, titelten die OÖN "Schlägl bekommt 2019 die Landesgartenschau". Seither ist viel geschehen und das Jahr der Veranstaltung ist ins Land gezogen. Nachdem man in Schlägl bei der Bewerbung um die Landesausstellung leer ausgegangen war, reichte man ein Projekt zu einer Landesgartenschau ein. Mit dieser Bewerbung waren die Schlägler erfolgreich. 2019 wird also der Bio.Garten.Eden die Besucher in das obere Mühlviertel locken.

Als Ende 2013 Schlägl den Zuschlag bekam, befand man sich noch in Verhandlungen mit der Marktgemeinde Aigen im Mühlkreis mit dem Ziel, die beiden Gemeinden zu fusionieren. Diese Pionierleistung gelang auch tatsächlich noch im selben Jahr. Zumindest legten die Bürger von Aigen und Schlägl am 7. September mit einem eindeutigen Votum für die Zusammenlegung den Grundstein dafür. Das freute natürlich auch die damalige Schlägler Bürgermeisterin Elisabeth Höfler, die am 3. April 2014 das Amt von Josef Moser übernahm.

Seither fiebert auch sie der Landesgartenschau entgegen. "Wir sind nun wirklich in der Endphase und freuen uns alle, wenn es im Mai endlich losgeht", sagt Höfler. Was die baulichen Teile der Schau angeht, liege man gut in der Zeit. Bis kurz vor Weihnachten wurde fieberhaft gearbeitet, um den Besuchern eine perfekt gestaltete Landesgartenschau präsentieren zu können.

Positive Effekte für die Region

Natürlich warten auch in den nächsten Wochen noch große Herausforderungen auf die Organisatoren: "Jetzt geht es viel um die Details, wie Parkplätze zum Beispiel. Aber wir haben ein sehr gutes Team", sagt die Bürgermeisterin. Die Landesgartenschau soll übrigens auch über die Gemeindegrenzen hinaus wirken: "Ich sehe es als große Chance, dass wir uns als Gemeinde und als Region hier einem breiten Publikum präsentieren und die Gäste gerne wieder zurückkommen". Positive Effekte erwartet man sich auch für Wirtschaft und Gastronomie.

Programm wächst ständig

Zwar sind schon dutzende Veranstaltungen rund um den Bio.Garten.Eden fixiert, aber wöchentlich kommen neue Programmpunkte dazu. Vorträge und Vernissagen gehören ebenso dazu wie Musikalisches und Volkskulturelles. Bis Ende April soll das endgültige Programm stehen. Die oberösterreichische Landesgartenschau Bio.Garten.Eden lädt dann von 17. Mai bis 13. Oktober ein, die Region Böhmerwald im Oberen Mühlviertel zu entdecken, zu genießen und dabei zu entschleunigen. Rund um das Gelände der Bioschule Schlägl erklärt ein Lehrpfad den Biokreislauf. Gartenfans finden über 25 Schaugärten, floristische Handwerkskunst und eine Vielzahl an thematischen Veranstaltungen. Wer abschalten will, ka nn im Schöpfungsgarten die Seele baumeln lassen und durch das Rauschen des Wassers der Großen Mühl in die idyllische Böhmerwaldregion eintauchen.

www.biogarteneden.at

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